Wasser ist nicht gleich Wasser, auf gesunde Mineralstoffe und Spurenelemente achten

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
9. März 2010

Täglich soll man, wie auch empfohlen wird, wenigstens zwei Liter Wasser trinken. Doch ist Wasser nicht gleich Wasser, wie auch Gisela Gundermann vom Institut für Gesundheitsforschung in Bad Wildungen, eine promovierte Chemikerin und Expertin, sagt.

Denn es kommt dabei immer auf die Inhaltsstoffe an, so dass besonders das sogenannte Heilwasser empfohlen wird, in dem die benötigten Spurenelemente, die der Mensch täglich benötigt, enthalten sind. Besonders zu empfehlen sind diese Heilwasser für Sportler, weil diese neben der Flüssigkeit auch viele Mineralien durch das Schwitzen verlieren.

Ein Mangel wirkt sich nämlich beim Sport negativ aus, so werden die Sportler eher müde und schlapp. Aber es gibt auch sogenannte Trinkkuren, wo die Heilwasser verstärkt zum Einsatz kommen, so auch bei Völlegefühl, Verstopfungen und ähnlichen Beschwerden.

Auch wer eine Fastenkur, zur Zeit ist ja gerade die Fastenzeit in der Kirche angelaufen, machen will, der sollte sich mit dem Thema Heilwasser verstärkt auseinandersetzen.