Ohne Wasser geht es nicht: Warum regelmäßiges Trinken so wichtig ist

Von Nicole Freialdenhoven
18. September 2014

Der menschliche Körper besteht zu 60 Prozent aus Wasser und kann ohne Flüssigkeit nicht richtig funktionieren. Da jedoch immer wieder Flüssigkeit durch Schwitzen und andere Körperausscheidungen verloren geht, ist es wichtig, sie durch entsprechend regelmäßiges Trinken zu ersetzen.

Fehlt dem Blut beispielsweise frisches Wasser, wird es dickflüssig und kann Sauerstoff und Nährstoffe nicht mehr richtig durch den ganzen Körper transportieren. Im Gehirn macht sich der Sauerstoffmangel dann mit

bemerkbar.

Regelmäßiges Trinken sorgt für frischen Atem

Doch auch die Haut benötigt stets frisches Wasser um ihre Spannung aufrecht zu erhalten: Wer eine Hautfalte mit zwei Fingern leicht hochzieht, wird bemerken, dass sich die Haut blitzschnell von alleine wieder glättet. Bleibt die Falte jedoch aufrecht, ist die Haut schon ausgetrocknet.

Daneben sorgt regelmäßiges Trinken auch für einen frischen Atem, denn das Wasser regt die Speichelproduktion an, die übelriechende Bakterien aus dem Mundraum befördert. Nicht zuletzt freut sich auch der Magen-Darm-Trakt über viel Wasser, denn die Flüssigkeit hilft dabei den Speisebrei besser zu verdauen.

Trinken von mindestens 1,3 Liter Wasser am Tag empfohlen

Gerade Senioren trinken jedoch häufig zu wenig: Empfohlen werden über den Tag verteilt rund 1,3 Liter Wasser. Im Sommer dürfen es ruhig auch zwei Liter sein, da der Körper dann durch das Schwitzen mehr Wasser verliert als in den kalten Wintermonaten.