Mit Matcha-Tee gegen die Müdigkeit angehen

Die Kraft des Matcha-Grüntees

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
14. Februar 2011

Durch die kurzen Tage und die schnell hereinbrechende Dunkelheit ist der Mensch im Winter oftmals sehr müde, da durch den Lichtmangel das Winter-Hormon Melantonin vermehrt gebildet wird. Wenn sich der Frühling mit den ersten Sonnenstrahlen zeigt, dauert es natürlich erst ein wenig, bis das Melantonin wieder abgebaut wird.

In dieser Zeit sind wir also meist auch noch recht antriebslos und erschöpft. Um die Müdigkeit loszuwerden, ist es ratsam, sich viel an der frischen Luft aufzuhalten und Sonne zu tanken.

Matcha-Tee um sich fit zu machen

Als kleinen Wachmacher zwischendurch trinken die meisten Menschen wohl Kaffee, doch der momentan im Trend liegende Matcha-Tee kann da auf jeden Fall mithalten und ist zudem auch noch gesünder.

Der grüne Tee stammt aus Japan und erfreut sich dort schon seit langer Zeit großer Beliebtheit.

In Sachen Koffeingehalt lässt er den Kaffee locker hinter sich und gleichzeitig sorgt er für ein ausgeglichenes Wohlbefinden, was vor allem an den beinhalteten Antioxidantien liegt.

Weiterhin findet man im Matcha reichlich Vitamine, Ballaststoffe sowie Mineralien.

Neben der klassischen Trinkvariante des "Shots" kann man den Tee auch in vielen anderen Variationen trinken, wie zum Beispiel als Matta Latte mit Milch, Matcha Eistee mit Wasser und Zitronensirup oder auch als Matcha Soda.