Für den Start in den Tag lieber eine Tasse Matcha Tee statt Kaffee

Von Heidi Albrecht
5. Juni 2014

Nur wenige beginnen den Tag ohne die klassische Tasse Kaffee. Das darin enthaltene Koffein schießt förmlich in den Blutkreislauf und man scheint fit für den Tag. Doch leider hält die Wirkung oft nur sehr kurz an, so dass man viel öfter zu einer zweiten oder auch dritten Tasse greift.

Zubereitung des Tees

Anders sieht das bei einer Tasse Matcha Tee aus. Das darin enthaltene Koffein hält bis zu acht Stunden vor. Verantwortlich sind die Tannine.

Bereits bei der Ernte der asiatischen Teeblätter wird auf viel Sorgfalt geachtet. Denn die Art und Weise wie geerntet und getrocknet wird, entscheidet später über die Qualität von Matcha Tee. Die getrockneten Blätter werden schließlich zu einem feinen, grünen Pulver gemahlen.

Beruhigende Wirkung

Neben den Tanninen ist in hochwertigen Sorten auch die Aminosäure Theanin enthalten. Das wirkt beruhigend und gleicht die hohen Mengen an Koffein aus. Um einen Matcha Tee genießen zu können, sollte man ihn genau nach Vorgabe zubereiten. Das Wasser für den Aufguss sollte dabei nicht heißer als 68 Grad Celsius sein.