Teezubereitung - fast schon ein Zeremoniell

Von Claudia Barwich
16. April 2014

Ein Tasse Tee ist für viele Menschen ein wahres Lebenselixier und dies längst nicht mehr nur in China. Kein Wunder, dass auf die richtige Zubereitung Wert gelegt wird.

Wirkungsvoll hilft die richtige Teesorte gegen so allerlei Beschwerden. Der Frühling macht vielen Lust auf eine Tasse grünen Tee oder auf den aromatischen Tee aus Minze. Im Sommer schmeckt Eistee sehr erfrischend und weckt neue Energien. Wintermonate verlangen nach weihnachtlichen Düften wie Zimt, Nelken, Orangen und Vanille.

Die Ziehzeit bringt den Kick

Diese Aromen sind meist in Schwarztee beigemengt. Gerade bei der Zubereitung von Schwarztee muss auf die Zeit des Ziehens geachtet werden. Zieht der Tee drei Minuten hat er fast eine Wirkung wie Kaffee. Alles was darüber hinausgeht macht aus dem belebenden Schwarztee ein wahres Schlafmittel.

Sorten die zu den Hellen zählen sollten circa fünf Minuten ziehen dürfen. Bitte nicht zu heiß aufgießen! Der Teegeschmack ist abhängig von der Temperatur des Wassers. Schwarztee benötigt fast kochendes Wasser, wogegen die grünen Sorten mit einer niedrigeren Temperatur bestens bedient sind.