New Yorker dürfen weiterhin aus den riesigen "XXL-Bechern" Softdrinks trinken

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
2. August 2013

Der Bürgermeister von New York, Michael Blomberg, setzt sich verstärkt für den Kampf gegen Diabetes und Übergewicht sowie für ein striktes Rauchverbot ein. Aber jetzt musste er einen Rückschlag hinnehmen, nachdem er die riesigen "XXL-Pappbecher" mit Softdrinks in Schnell-Restaurants und bei Veranstaltungen verbieten wollte.

So sollten nach seiner Forderung nur noch Becher mit maximal einem halben Liter verkauft werden. Zurzeit gibt es aber noch die 0,9 Liter (32-Unzen-Becher) und sogar noch die "XXL"-Form mit 64-Unzen.

Durch das Verbot der riesigen Becher, wollte der Bürgermeister besonders auch die Zunahme der Fettleibigkeit (Adipositas) bei den Bürgern verhindern, denn laut Statistik sterben deswegen jährlich etwa 5.000 Menschen in New York.

Doch nachdem schon im vergangenen März 2013 dieses Verbot von einem Gericht nicht genehmigt wurde, hat dies auch das Berufungsgericht jetzt bestätigt.