Vor- und Nachteile von Kaffeepadmaschinen

Kaffeepadmaschinen sind ideal für alle Gelegenheitstrinker, die Wert auf Abwechslung und Schnelligkeit legen

Von Textbroker
7. November 2011

Ende der 1990er Jahre zogen Kaffeepadmaschinen in viele Haushalte und Büros ein. Mit ihrer Hilfe können Kaffeespezialitäten mit feiner Crema schnell, einfach und portionsweise zubereitet werden. Kaffeepadmaschinen sind sehr beliebt, doch nicht für jedermann sind sie die ideale Kaffeemaschine.

Vorteile von Kaffeepadmaschinen

Kaffeepadmaschinen können im Nu unterschiedlichste Kaffeespezialitäten zubereiten und sind dazu noch einfach zu bedienen. Die Zubereitungszeit ist so kurz, weil eine Kaffeepadmaschine nur so viel Wasser erhitzt, wie für eine Tasse benötigt wird.

Durch unterschiedliche Kaffeepads lassen sich die Zutaten und das Aroma jeder einzelnen Tasse individuell bestimmen, vom koffeinfreien Kaffee bis zum starken Espresso. Mit den passenden Pads lassen sich sogar Kaffeespezialitäten wie Latte Macchiato kinderleicht herstellen, für die sonst ein teurer Kaffeevollautomat erforderlich wäre.

Nachteile von Kaffeepadmaschinen

Der größte Nachteil von Kaffeepadmaschinen liegt in den verhältnismäßig hohen Kosten pro Tasse Kaffee. Die einzeln portionierten Pads sind um ein Vielfaches teurer als die entsprechende Menge Kaffee für Filtermaschinen oder Kaffeevollautomaten.

Für wen sind Kaffeepadmaschinen geeignet?

Kaffeepadmaschinen sind ideal für alle, die Abwechslung lieben und eher gelegentlich Kaffee trinken. Am Arbeitsplatz ist eine Kaffeepadmaschine praktisch, denn sie bietet jedem frisch gebrühten Kaffee in seiner bevorzugten Geschmacksrichtung. Für Vieltrinker sind Kaffeepadmaschinen aber wegen der hohen Kosten pro Tasse Kaffee eher weniger geeignet.