Nach wieviel Tassen wirkt Kaffee nicht mehr anregend sondern ermüdend?

Ich trinke nur morgens eine Tasse Kaffee und das muntert mich auch auf. Es gibt aber viele Kollegen, die den ganzen Tag Kaffee trinken. Ich habe den subjektiven Eindruck, daß ich nachmittags besser drauf bin als die Kaffeetrinker. Könnte das nach einer gewissen Anzahl von Kaffeeportionen ins Gegenteil (also Müdigkeit) verändern, was meint ihr? Danke schon mal für euere Beiträge dazu. Gruß, Moni

Antworten (5)
Nachmittags schwarzer Tee

Ich trinke zum Frühstück zwei Tassen Kaffee. Erlaubt sind bis zu vier Tassen am Tag, aber wenn ich nachmittags noch mal Kaffee trinke, kann ich nachts nicht schlafen, weil ich zu aufgeputscht bin. Ich trinke deshalb nachmittags nur Schwarzen Tee. Der belebt auch, hat aber eine mildere Wirkung.

Kaffee und Entwässerung

Das soll so sein, dass Kaffee nur bei den Leuten eine entwässernde Wirkung hat, die ihn nicht gewohnt sind. Bei den anderen kann eine kurzfristige Entwässerung einsetzen, die der Körper im Lauf des Tages aber wieder ausgleicht.

@akaedita

Ich dachte, das sei widerlegt? Dass Kaffee eben doch nicht entwässert, sondern dass man den Kaffee jetzt ruhig dazuzählen kann, wenn man die tägliche Flüssigkeitszufuhr addiert.

Nicht nur Kaffee trinken

Das könnte vielleicht daran liegen, dass deren Organismus nur Kaffee bekommt und nicht genügend Wasser. Kaffee entwässert nämlich ziemlich stark. Und wenn man dehydriert ist, wird man automatisch müde.

Ich glaube gar nicht einmal, dass es die Anzahl der Kaffeetassen macht. Die Müdigkeit ist nämlich eine normale Folge des Kaffeekonsums. Erst wird man richtig aufgeputscht, und dann geht es ganz schnell in den Keller.

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