Wegen Red-Bull-Diät im Krankenhaus

Von Thorsten Hoborn
12. Juni 2009

Eine 23-Jährige Neuseeländerin musste wegen ihres exzessiven Konsums des Energy-Drinks ins Krankenhaus eingeliefert werden. Ihr Ziel, nach einer Schwangerschaft an Gewicht zu verlieren, versuchte sie mit täglich 10-14 Dosen des appetitzügelnden Getränks zu erreichen. Sie verlor zwar 45 Kilo innerhalb von 8 Monaten, musste dafür aber mit schweren körperlichen Nebenwirkungen büßen.

Panikattacken, Händezittern, schwere Schmerzen in Magen und Darm, sowie Beeinträchtigungen der Herztätigkeit bis hin zum Infarkt, wegen dem sie ins Krankenhaus gebracht wurde, waren der Preis für diese rasante Art abzunehmen. Mittlerweile hat sie ihren Fehler eingesehen und ist auf eine Kombination von Ernährungsumstellung und Sport umgestiegen, um zu einem gesunden Körpergewicht zu gelangen.