Einfache aber wirkungsvolle Tipps gegen den Winterblues

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
11. März 2013

Es wird und wird nicht wärmer und statt Sonnenschein sehen wir nur einen bedeckten Himmel. Kein Wunder, dass dieses triste Wetter vielen von uns auf die Stimmung schlägt - hallo, Winterblues. Durch den Mangel an Sonnenlicht produziert unser Körper vermehrt von dem Schlafhormon Melatonin; als Auswirkung werden wir müde und schlapp.

Viele Menschen zieht es in dieser grauen Zeit ins Solarium, um zumindest ein bisschen "Sonne" abzubekommen. Doch gerade um für eine bessere Stimmung zu sorgen, brauchen unsere Augen Sonnenlicht. Mehr als Bräune und ein erhöhtes Risiko an Hautkrebs zu erkranken, gibt es hier also nicht.

Selbst wenn die Sonne nicht zu sehen ist, sollte man auch an diesen ungemütlichen Tagen spazierengehen, denn Tageslicht gibt es auch bei dicken Wolken. Wer sich dabei mit Freunden verabredet, wird noch schneller bessere Laune bekommen.

Für ein sonniges Gemüt reichen oft auch entsprechende Gedanken und Dinge, worauf man sich freuen kann, wie zum Beispiel den nächsten Sommerurlaub. Warum diesen nicht schon jetzt planen?

Wenn dies alles nicht weiterhilft, kann man auch eine Lichttherapie in Betracht ziehen. Um dafür die richtigen Geräte zu wählen, sollte unbedingt eine fachliche Beratung erfolgen.