Kann man Winterdepressionen durch regelmäßige Sorariumbesuche vermeiden?

Der letzte Winter hat mir gereicht, ich hatte regelrechte Winterdepressionen.
Dieses Jahr möchte ich sowas möglichst vermeiden und habe mir gedacht, dass ich mindestens einmal wöchentlich ins Solarium gehe und unter einer relativ schwachen Röhre Licht und Wärme tanke.
Ist das eine gute Idee oder bringt das nichts?

Antworten (6)

Kurze Antwort: Nein! Gehst du auch warm duschen, weil es draußen zu kalt ist? Wäre kontraproduktiv! Ist auch so ähnlich wie eiskalte Getränke im Sommer, obwohl warme Getränke besser für den Kreislauf geeignet sind. Informier dich mal darüber.

Sonnenbank ist gut!!!!

Liebe Fragestellerin, jetzt ist es schon einige Zeither, dass Du Dich erkundigt hast, ob das Solarium gegen Winterdepression hilft. Diese Frage kann ich mit einem definitiven "Ja" beantworten. Circa alle 14 Tage für 15 Minuten +. Du musst aber darauf achtgeben, dass es sich UVB-Strahlung handelt, da nur diese hilfreich ist.

Dem stimme ich voll und ganz zu.

In ein Solarium sollte man nicht unbedingt gehen, das kostet viel Geld und bringt auch nicht viel. Besser ist es, sich an der frischen Luft zu bewegen, egal welches Wetter herrscht. Das natürliche Tageslicht reicht schon aus und außerdem ist es für den Körper besser sich zu bewegen, dabei wird der Stoffwechsel angeregt.

Wenn man sich für ein Solarium entscheidet sollte man auf die Röhren achten und sich genau erkundigen, wie diese eingestellt sind.

Für Menschen, die unter einer Winterdepression leiden gibt es auch spezielle Lampen mit einer entsprechenden hohen Lux-Zahl, diese Lampen sind Stimmungsaufheller und sorgen einer Depression vor.

Dunkle Jahreszeit

Im Winter ist es für den Körper schwierig, Vitamin D zu produzieren. Dadurch erhält das Gehirn auch keine Anzahl an Glückshormonen das sogenannte Serotonin. Man kann sowohl in ein Solarium gehen als auch versuchen zumindestens täglich 10 Minuten oder länger an die frische Luft zu gehen, schon das allgemeine Tageslicht reicht aus, um Vitamin D im Körper zu produzieren.

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