Muss eine geschlossene Tuberkulose in der Wirbelsäule im Rollstuhl enden?

Vor drei Jahren wurde bei einem guten Bekannten von uns eine geschlossene Tuberkulose in der Wirbelsäule diagnostiziert. Danach begannen die unsäglichen Klinkaufenthalte, OPs und Chemos. Die anfänglich leichten Lähmungserscheinungen in den Beinen wurden aber immer schlimmer. Durch Morphiumplaster und diverse Schmerzmittel ist er nicht mehr der Mensch, wie wir ihn vorher kannten. Jetzt wird er sogar einen Rollstuhl benötigen. Muss so ein Befund wirklich im Rollstuhl enden oder hätte es bessere Möglichkeiten gegeben? Irgendwie scheint da jeder herumgedoktort zu haben!!

Antworten (2)

Vielleicht solltest du dich mit so einer speziellen Frage an eine Tuberkulose-Selbsthilfegruppe wenden?

Egal ob es anders hätte gehen können oder nicht, es bringt doch nichts jetzt noch darüber nachzudenken und mit Vorwürfen um sich zu schmeißen. Was du erzählst, wie behandelt wurde, hört sich zudem recht plausibel für mich an.

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