Gewöhnung an die Maske

An alle die noch in der Gewöhnungsphase sind - Also ich hatte locker 4 Woche massive Problem mich an die Maske zu gewöhnen. Mittlerweile schlafe ich ohne die Rampenfunktion ein und sogar auf dem Rücken. Am Anfang hatte ich nach mehrmaligen Rampen von einer Stunde immer noch nicht geschlafen, so das ich die Maske entnervt abgesetzt habe. Ich habe es aber jede Nacht wieder versucht und immer mit dem selben Ergebnis. Da ich Berufskraftfahrer (Bus) bin war ich in dieser Phase krankgeschrieben (über 6 Wochen). Das wäre auch nicht gut gegangen. Durch die ständigen Misserfolge bekam ich sogar leichte Depressionen. Nun überlegte ich ob ich eventuell Schlaftabletten nehmen könnte. So belas ich mich im Internet und da stand - Schlaftabletten sind tabu !!! Im Schlaflabor rief ich dann meinen behandelnden Arzt an und dieser sagte mir: Nehmen Sie eine halbe Schlaftablette, jedoch maximal 2 Wochen" - sie an !!!! Am ersten Abend ins Bett - Rampe auf 1 Stunde - eine halbe Schlaftablette rein - und siehe da der Peter schlief ein und richtig fest bis morgens durch !!! Das habe ich wirklich nur eine Woche gebraucht und ab dann ging die Sache von allein. Jetzt kann ich ohne die Maske gar nicht mehr einschlafen. Ich habe auch ziemliche Druckstellen früh, aber die sind nach einer halben Stunde wieder weg. Habe die Maske nach und nach immer fester gestellt, danit nichts abbläst und mich auch daran gewöhnt. Der Mensch ist halt ein Gewöhnungstier. Ich habe 2 Fullfacemasken von Resmed. Die Mirage FX nehme ich zum Mittagsschlaf wenn ich mal dazu komme und die Mirage (ohne FX) zum Nachtschlaf. Habe ein Bilevelgerät (melody II) von Heinen und Löwenstein und bin eigentlich zufrieden. Service der Firma passt auch. Werde demnächst den Schwerbehindertenausweis mit 20 % beantragen. Nicht viel aber ein Anfang ist da. Habe gehört sogar eine Brille, wenn sie immer getragen werden muss, macht 5 % aus ??? Hatte Herzrythmusstörungen und ziemlich hohen Blutdruck. Hat sich alles normalisiert. Bin teilwiese nach 6 Stunden ausgeschlafen und brauche nie mehr als 7 Stunden für einen erholsamen Schlaf. Sicherlich ist es kein Höhepunkt mit so einem Ding im Gesicht zu schlafen und man ist natürlich auch immer mal wach weil der Schlauch im Wege liegt oder gerade die Nase juckt wenn man nicht kratzen kann ohne die Maske abzusetzten usw.! Aber eine bessere Alternative als, ich sags mal so "ein Sterben auf Raten" alle mal! Gruß an alle Peter

Antworten (4)
Frage: Gewöhnung fällt schwer, Schmerzen treten auf

Hi! Mein Freund benutzt seit einem Monat den Phönix 3. Zuerst kam er gut damit zurecht und war auch morgens ausgeschlafen. Nach ca. zwei Wochen hat sich dies geändert. Er klagt über morgendliche Bauchschmerzen und Blähungen, hat ständig Halsschmerzen, das Atmen mit der Maske (Vollgesichtsmakse) fällt ihm extrem schwer (er fühlt sich durch den Druck am Ausatmen gehindert). Wenn er im Schlaf die Lage wechselt, dann verutscht die Maske und Luft strömt heraus. Zieht er die Maske fester so schmerzt ihm der Kiefer. Mitlerweile belastet ihn das psychisch so sehr, dass er seit zwei Tagen nicht mehr mit Maske einschlafen kann und bereits depressiv wird. Was kann man da tun????

Frage

Hallo, meine Frage wäre ob jemand Erfahrung mit den OXYCARE Stoffmaske gemacht hat die auch für cap Geräte gehn. wäre super wenn mir geholfen wird.
Da ich auch mit den Cap Masken Probleme habe beim schlafen.

Resmed Mirage Liberty , sonst nichts

Hallo Jenny,
Hab schon 3 Masken ausprobiert, bin jetzt bei der Mirage Liberty von Resmed und bin sehr zufrieden, da die anderen Masken immer auf die Nasennebenhöhlen gedrückt haben und undicht waren. Da ich eine Nasenscheidewandverkrümmung habe, war dies sehr unangenehm. Bei der Liberty hat man die Maske auf dem Mund und Stöpsel in der Nase, die Nase ist also nicht bedeckt und man fühlt sich nicht so erdrückt. Vielleicht konnte ich Euch helfen. Ligr. Mellika

Ich brauche einen Rat

Hallo Peter,

Mein Bester Freund hat gerade die Probleme über die du geschrieben hast.
Ich würde ihm so gern helfen, weis aber nicht wie !?
Er hat vor ca 3 Wochen eine Maske bekommen, doch irgendwie kommt er nicht so wirklich damit klar. Er hat auch schon verschiedene ausprobiert.
Ich bekomme jeden Tag mit, wie verzweifelt er ist. Ich habe Angst, das er deswegen irgendwann in Depresionen verfällt.
Vielleicht kann Ihm jemand helfen bzw. Ratschlägeg geben, der die gleichen Probleme Hat / hatte. Jemand der sich mit den Problemen auskennt. Mir sind irgendwie die Hände gebunden.
Ich wäre dir dankbar, wenn du mir Tip's geben könntest wie ich Ihm helfen kann.

LG,
Jenny

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