Worauf man bei Rosazea verzichten sollte

Die Intensität der Krankheit kann durch die Lebensweise beeinflusst werden

Von Textbroker
31. Oktober 2011

Rosazea ist eine entzündliche Hauterkrankung, die chronisch verläuft und unterschiedlich stark ausgeprägt sein kann. Patienten mit Rosazea leiden unter stark geröteter Haut mit deutlich sichtbaren Äderchen. Häufig zeigt sich sogar ein Hautbild, das der Akne ähnelt und Pusteln sind erkennbar. Die Ausprägung der Rosazea verändert sich phasenweise und betrifft vorrangig das mittlere Gesichtsdrittel.

Der Krankheitsverlauf

Die schubweise verlaufende Krankheit kann den Betroffenen über viele Jahre begleiten. Bei Stress und anderen belastenden Faktoren verschlimmert sich die Krankheit erheblich. Jeder, der an Rosazea erkrankt ist, kann die Intensität der Krankheit durch seine Lebensweise selbst ein wenig beeinflussen.

Auch psychische Belastungen haben starken Einfluss auf die Ausprägung einer Rosazea. Nicht umsonst sagt der Volksmund, dass die Haut der Spiegel der Seele sei.

Gift für das Hautbild

verschlimmern das Hautbild. Auch Alkoholkonsum wirkt sich negativ aus. Wer all diese Dinge meidet, kann eine Verbesserung des Krankheitsbildes feststellen. Im Laufe der Zeit kennt jeder selbst am besten, welche Faktoren bei ihm zu einer Verschlimmerung führen und versucht diese zwangsläufig zu umgehen.

Im Normalfall wird Rosazea wie eine Akne behandelt. Ist die Erkrankung jedoch so stark, dass sich auch die Augen entzünden, muss meistens ein Antibiotikum verabreicht werden.