Polyneuropathie und die Hilfe der Orthomolekular Medizin

Von Viola Reinhardt
9. Oktober 2009

Ein Stechen, Brennen oder auch Taubheitsgefühle, können erste Anzeichen für eine Polyneuropathie sein. Diese zählt zu den neurologischen Erkrankungen und beinhaltet neben Diabetes oder eine Alkoholerkrankung rund 600 weitere Ursachen. Doch unabhängig davon, welche Ursachen für die Polyneuropathie verantwortlich sind, ist allen eines gemeinsam: Die Schädigung der Nervenbahnen.

Oftmals basieren die Beschwerden auf einem Nährstoffmangel, sodass die alternative Behandlungsmethode der Mikronährstofftherapie aus dem Bereich der Orthomolekularen Medizin eine wirksame Gegenmaßnahme darstellen kann. Im Rahmen der Mikronährstofftherapie wird das Blut auf einen möglichen Mangel von Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren oder auch Spurenelemente untersucht.

Wird ein Vitalstoffmangel festgestellt, kommt die eigentlich Versorgung mit den Nährstoffen, um die entleerten Depots wieder aufzufüllen und den Nerven bei ihrer Regeneration Hilfestellung zu geben.