Pfeiffersches Drüsenfieber/Epstein-Barr-Virus - Erfahrungen

Hallo Leute,
ich leide bereits seit Ende August 05 am Pfeifferschen Drüsenfieber! Was auch vom Arzt im Blut nachgewiesen wurde. Der Wert ist heute immer noch stark erhöht. Ich war 6 Wochen krankgeschrieben und lag flach. Hab die ersten 3-4 Wochen 14-16 h pro Tag geschlafen. Hatte jedoch kein hohes Fieber. Nur ab und zu leicht erhöhte Themperatur. Habe nun den 3. Rückfall innerhalb von 4 Wochen. Bin nach der Arbeit so erschöpft, dass ich mich nur noch hinlegen will. An Sport ist leider überhaupt nicht zu denken!! Da ich früher regelmäßig sportlich sehr aktiv war: joggen, spinning, Rennrad fahren...nimmt mich das nun auch psychisch stark mit!
Bin nun beim Homöopathen, da es ja keinerlei Medikamente gibt und somit kein normaler Arzt helfen kann!!!
Nun hab ich auch noch gesagt bekommen, dass ich es chronisch hätte!!! Danach hatte ich einen Nervenzusammenbruch. Aber ich lasse mich damit nicht abspeisen! Ich will irgendwann wieder Ausdauersport machen können ohne danach wieder ne Woche und länger flach zu liegen!!! Des weiteren leide ich auch ständig unter Nacken- u. Rückenschmerzen.

Wer kann mir weitere Tipps u Infos zu dieser heimtükischen Krankheit geben??
Bin über jede Info dankbar!! Gerne auch im Austausch.

Gute Besserung und vor allem Durchhaltevermögen an alle Betroffenen!
Grüße Bikemaus

Antworten (38)
Amerikanisches Produkt?

Hallo Sonja, wie heisst denn das neue Produkt aus Amerika? Danke für Deine rasche Antwort.

Hallo ramona

Die Schlappheit und anderen Symptome kommen daher, das dein Immunsystem gegen den Virus kämpft. Du wirst erst dann Ruhe bekommen, wenn du dir sehr viel Ruhe gönnst, und dein Immunsystem ruhigstellst, so das der ebv sich in Ruhe einnisten kann. Danach akzeptiert dein Immunsystem den schlafenden Virus als körpereigen und du kannst dein Immunsystem wieder aufbauen.
Die bluttests erklärt dir auch jeder Arzt.
Heilpraktiker, Ärzte, alles gut. Nur versteife dich nie auf ein Bein sondern laufe gesund auf zweien! Dann passiert dir auch diese Ausbeuterei nicht.

Ach ja tu dir selbst den Gefallen und verzichte auf Antibiotika das läßt den Virus wieder aktiv werden und die ganze Misere geht von vorne los.
Belese dich auf sämtlichen Seiten im Netz und du wirst für dich deinen Weg finden der dir hilft.

Kann mir jemand helfen ??

Hallo zusammen, schreibe jetzt hir mal rein und hoffe es kann mir jemand Tipps geben. Ich bin nun 30 Jahre alt, habe seit 6 Jahren chronische Nesselsucht Auslöser unbekannt. Nun bin ich seit ca 1 Jahr immer sehr müde, schlapp, kann mich nicht aufraffen und bin oft depressiv. Ich beziehe wegen der Nesselsucht Rente weil arbeiten nicht möglich ist. Nun hat eine Heilpraktikerin mit der Dunkelfeldmethode den Ebbstein festgestellt. Er sei aktiv und deshalb bin ich so müde und alles andere auch. Sie hat einen Bluttest gemacht und darauf hin eine Therapie. Leider habe ich mich jetzt von ihr getrennt da ich glaube sie will nur mein Geld und alles ausprobieren. Und das geht ins Geld. Besser gehts mir jetzt noch nicht, aber fast 2000 € für Tests und Therapie sind weg. Kann jemand mir meinen Bluttest erklären, ob der Ebv wirklich aktiv ist oder was anderes sieht. Hat jemand schon kleine oder ganze Erfolge gegen ihn gehabt?? Ich bin wirklich am Ende, mag einfach nicht mehr. Ich weis das das falsch ist aber ohne Lichtblick ist das schwierig. Vielen Dank schon mal. Lg Ramona

Danke

Herzliches Danke Annika ebenso danke Sonja.
Ihr schafft es einen wieder nach vorne blicken zu lassen

Heilpraktiker gegen Pfeiffer

Hallo,
Mein Name ist Annika und ich litt sehr lange und wirklich sehr intensiv am lieben Pfeiffer.
Ich war Monate außer Gefächt gesetzt mit diversen Krankenhausaufenthalten. Kein Arzt konnte Abhilfe schaffen und ich konnte zum Schluss nur noch 2/3 Stunden "aktiv" meinen Tag gestalten, da aufgrund meiner Müdigkeit mehr einfach nicht drin war.
Nach 5 verschiedenen Ärzten die mich alle abspeißten, kam meine Mutter dann auf die Idee zu einem Heilpraktiker zu gehen.
Die beste Idee auf die sie kommen konnte !
Dieser Heilpraktiker war nach über einem Jahr meine Rettung.
Durch ein großes Blutbild und einer Stuhlprobe.
Der Virus ist oft nicht das Problem, sondern die falschen Behandlungsmethoden und das zu schnelle und fahrlässige verschreiben von Antibiotika (was fatal beim Pfeiffer sein kann).
Bei mir war das Pfeiffer nur die Ursache des Problems, welches keiner erkannte.
Es wurde ein Darmpilz diagnostiziert, durch den es meinem Körper nicht möglich war Vitamine etc.. aufzunehmen und so unmöglich machte mein Immunsystem wieder aufzubauen (was es so dringend nötig hatte).
Da haben alle Vitaminkapseln und Ernährungsergänzungsmittel nichts geholfen, der Pilz verhinderte die Aufnahme durch den Darm.
Nach einer strikten Diät die zwar hart war aber viel brachte, geht es mir nun wieder super.
Natürlich war es ein schrittweiser Prozess, aber nach 2-3 Wochen dieser Diät fühlte ich mich schon viel besser !
Mittlerweile gehe ich wieder 4-5x wöchentlich ins Fitnessstudio und fühle mich als wäre nichts gewesen.
Ich hatte wirklich ein hartes Jahr hinter mir und hoffe, das es dem Ein oder Anderen ein bisschen weiter hilft.

Ebv seit 2 1/2 Jahren

Hi,
ich habe seit 2 1/2 Jahren mit sehr heftigen Ebv Schüben zu tun. Ich habe einen kleinen Sohn und bin berufstätig, konnte jedoch ein ganzes Jahr nicht arbeiten. Jetzt fällt mir der Alltag noch oft schwer. Seit 2 1/2 Jahren renne ich von Arzt zu Arzt, habe auch schon viele Nahrungsergänzungsmittel ausprobiert, aber nichts hat wirklich geholfen. Bei mir wurde auch erst dieses Jahr festgestellt, dass es an dem ebv Virus liegt.
Nun habe ich ein neuartiges Produkt aus Amerika empfohlen bekommen, welches direkt nach einer Woche geholfen hat. Ich habe viel mehr Energie als sonst. Mein Infekt, den ich mehrere Wochen hatte, ist innerhalb von ein paar
Tagen weggegangen. Ob es wirklich an diesem Produkt liegt oder ob es Zufall ist, kann ich natürlich nicht sagen, aber aktuell bin ich sehr glücklich, dass es mir endlich besser geht.

Hallo maike0509 und Anna

Ich war ja lange mit PDF beschäftigt, schon alleine durch meinen langen Krankheitsverlauf.

Dem Himmel sei dank (heute wo es mir besser geht) das ich keinen Arzt hatte der mich volldröhnen wollte mit Medikamenten, oder der mit das heilige Antibiotika verschrieben hatte. Er tat lieber nix und missachtete das ganze lieber.

Ich für mich persönlich habe festgestellt, das die Schmerzen die ich hatte immer an den stellen auftraten an denen mein Immunsystem gegen den Virus kämpfte.
Für mich stand eins klar, Immunsystem ruinieren warten bis sich alles beruhigt hatte (der Virus seinen Platz gefunden hatte).
Danach habe ich mein Darmflora mit stutenmilch wieder aufgebaut, fing dann mit natürlicher nahrungsergänzung an mein Immunsystem aufzubauen.
Lebenslange restschäden sind trotzalledem geblieben.
Eines habe ich jedoch dank der Krankheit wirklich gelernt, "nein" zu sagen und auf meinen Körper zu hören.
Dem Himmel sei dank habe ich eine Chefin die meine Situation versteht, ich arbeite Teilzeit habe ca einen Monat Überstunden plus. Wenn es mir nicht so gut geht und ich merke das etwas aufzieht, arbeite ich weniger oder nehme frei, wie es eben für beide Parteien konform läuft.
Oft ist es besser mit dieser Geschichte offen mit den engsten umzugehen, damit jeder weiß wie es läuft.

Ich hoffe auch ihr könnt noch ein wenig positives abgewinnen.

Lg und Kopf hoch

Zu meinem letzten Eintrag

Oh man! Man merkt, dass ich es nicht so raus habe mit einem Forum! Die neuen Nachrichten wurden mir nicht direkt angezeigt - sorry!

Also gibt es doch noch einige dir hier aktiv drunter leiden :(. Das sind ja wirklich schlimme Geschichten die man da liest... und langwierig. Ouf!

Ich kann mich anschliessen, bei dem ein oder anderem geht es recht 'schnell' und mit 'normaler' Schonung vorbei. So war das bei meinem Bruder vor circa zehn Jahren. Bei seiner Freundin, meiner Schwester und mir lief das allerdings letztes Jahr anders ab. Wir haben wirklich einiges ausprobiert und ich finde auch, dass man durch Pfeiffer echt lernen muss um in sich selbst rein zu fuehlen wie viel man machen kann und wo man wirklich mal nein sagen muss. Das fand ich nicht sehr einfach... aber trotzdem: Gesundheit ist das hoechste Gut wie mein Vater zu sagen pflegt :).

Meiner Meinung und vor allem auch meiner Erfahrung mit der Genesung von Pfeiffer nach duerfen wir wirklich den Einfluss von gesunder, ausgewogener Ernaehrung und Lebensstil nicht vernachlaessigen. Was sich natuerlich leicht sagt, wenn man flach liegt... Mittlerweile bin ich absolut ueberzeugt von natuerlichen, auf sich abgestimmten Nahrungsergaenzungsmitteln um die Unausgeglichenheit des Koerpers (oder des Immunsystems wie es hier auch gerne genannt wird) und auch der Psyche auszugleichen. Durch so krasse Krankheiten und auch Medikamentenkonsum machen wir es unserem Koerper teilweise nochmal extra schwer sich selbst zu heilen.

Wir drei haben da jedenfalls super Erfahrungen mit gemacht und fuehlen uns, ja ich moechte es wirklich so sagen: wie neu geboren! Wenn man erstmal richtig krank war, dann weiss man die Gesundheit nochmal ganz anders zu schaetzen.

Haben noch andere Erfahrungen mit natuerlichen Ergaenzungen und Therapien gemacht?

Austausch PDF

Hallo Silke,

Wie geht es dir inzwischen? Dein Eintrag ist ja schon ein paar Monate her und du hast schon sehr lange unter Pfeiffer gelitten. Das tut mir sehr leid und ich hoffe dass du mittlerweile wieder gesund bist!

Du hast geschrieben, dass du dich gerne ueber das PDF austauschen moechtest. Wenn du magst kannst du mir gerne schreiben (***). Meine Familie und ich haben einiges an Erfahrung sammeln duerfen, um es positiv auszudruecken, vielleicht ist das ein oder andere ja auch was fuer dich. Pfeiffer ist echt kein Zustand und ich moechte gerne helfen!

Liebe Gruesse,
Anna

PS: Das Angebot steht natuerlich auch fuer andere. Da die meisten Eintraege allerdings schon sehr alt sind, hoffe ich dass die Betroffenen mittlerweile wieder gesund sind!

Hallo an alle...

Ich bin neu hier, das nun aus Verzweiflung, vielleicht habt Ihr einen Rat für mich.

bei mir wurde vor 4 Jahren EBV diagnostiziert. Ich hatte damals über zwei Wochen einen fürchterlichen Schwindel, bin von Arzt zu Arzt gelaufen, war im Krankenhaus, viele Medikamente wurden ausprobiert, nichts half. Zuletzt kam mein Hausarzt darauf, auf EBV zu untersuchen. Positiv. Er behandelte ausschließlich mit Diclofenac. Nach ein paar Tagen war die Sache erledigt, ich ging wieder zur Arbeit. Seitdem habe ich allerdings laufend, damit meine ich wirklich laufend wiederkehrende Erkältungen. Mal nur Halsschmerzen und geschwollene Lymphknoten, mal wirklich schlimm das volle Programm einer Erkältung, dabei aber immer nur erhöhte Temperatur so um die 37, 6. Ich fühle mich aber dabei wirklich todkrank und liege nur im Bett. Ich habe mittlerweile so viel Antibiotikum verschrieben bekommen, das es nicht mehr schön ist. Jetzt war ca. ein halbes Jahr Ruhe, ich habe mich echt gefreut mal nicht krank zu sein. Natürlich gab es Probleme in meiner Arbeit, ich arbeite halbtags und habe drei Kinder zuhause. Mein Arbeitgeber fand es nicht sonderlich toll, dass ich laufend krank war. Nun ist es wieder soweit. Innerhalb von vier Wochen war ich wieder drei Mal krank. Ich bin nachts mit wirklich fürchterlichen Halsschmerzen aufgewacht, Lymphknoten geschwollen. Das ging dann über einen Tag so, am nächsten Tag war ich wieder "fit". Letzten Donnerstag wachte ich wieder in der Nacht auf, mit denselben starken Halsschmerzen. Dazu aber auch erhöhte Temperatur, Schnupfen, Gliederschmerzen und das bis heute. Ich kann nicht in der Arbeit fehlen, denn ich mache gerade Urlaubsvertretung. Kämpfe mich mich Contramutan und Ibuprofen durch den Tag. Dazu noch Ferien, meine Kinder wollen was unternehmen... Ich verzweifle gerade, das kann doch so nicht weitergehen?? Ich habe jetzt die Idee gehabt, mal einen Immunologen aufzusuchen. Hat da jemand Erfahrung? Hängen diese ständig wiederkehrenden Erkältungen wirklich mit dem EBV zusammen? Ich würde mich sehr über Eure Antworten freuen!!!

Hallöle ihr lieben

Mir geht's wieder einigermaßen gut, hatte mir im Frühsommer ne nierenbeckenentzündung eingefangen war nicht rosig es ohne Antibiotika hin zu bekommen, Krankmeldung bekam ich natürlich keine, da ich mich weigerte Antibiotika zu nehmen.
Tolle Ärzte erwische ich schon immer.

Bettina wie geht's mittlerweile deinem Sohn?

Wie war auch dein weiterer Verlauf Marina?

Wenn ich jetzt nicht zu neugierig bin. Würde mich freuen von euch zu hören.

Bleibt anständig und haltet die Ohren steif.

Hallo

Ja mit dem Antibiotika hast du recht, als mein Sohn wegen der Angina eins nehmen musste lag er drei Wochen wieder flach. Unsere Heilpraktikerin hat uns geraten, sobald irgend welche Anzeichen für Grippe oder ähnliches kommen soll er Angocin inject Tabletten nehmen. Das sind anscheinend Honeopathische Tabletten für jegliche Erkältungen. Muss sie mir auch noch besorgen, haben also noch keine Erfährungen damit gemacht. Ich wünsche dir aufjeden Fall gute Besserung und hoffe es geht dir bald wieder Besser. :). Liebe Grüße an alle.

Hallöle

Der EBV hat sich in meiner Schilddrüse breit gemacht und jetzt löst sie sich langsam aber sicher auf (autoimmunerkrankung der Schilddrüse). Der EBV bleibt ein Leben lang im Körper ist oft Grundlage für Erkrankungen wie krebs, haschimoto oder auch dem chronischen erschöpfungssyndrom. Alles im Internet auch nachzulesen, zB. Wikipedia oder anderen recherchierenden Seiten. Auch viele Heilpraktiker schreiben darüber.
Bei mir merke ich immer noch das ein oder andere. Gesunde Ernährung, Sport und am besten kein Stress sollten das a und o danach sein wenn der EBV sich ruhig verhält im Körper.
Bitte bitte an alle nehmt kein Antibiotika wenn ihr jeh EBV hattet. Die ganze Schoße geht wieder von vorne los.

Alles gute für euch

Hallo Marina

Vielleicht hast du wirklich wieder zu früh angefangen zu Arbeiten, aber wir "Normalbürger" müßen oft auch arbeiten wenn es und nicht gut geht. Aber Schonung ist auf jeden Fall wichtig, denn wen du nicht aufpast und du mußt ja in deinem Beruf warscheinlich auch schwer heben, kann es passieren das du einen Milzriss bekommst. Ich will dir keine Angst machen aber bei Innerenblutungen kann das schlimme Folgen haben. Und ich würde dir empfehlen such dir einen guten Heilpraktiker den du vertraust, damit dein Immunsystem aufgepeppt wird. Aber lass immer wieder deine Leber und Milz vom Hausartzt anschauen damit da nichts übersehen wird. Halt die Ohren steif und lass dich nicht unterkrigen. Liebe Grüße Bettina;)

EBV

Hallo zusammen,
irgendwie schön zu sehen, das es noch mehr Betroffene gibt. Bei mir wurde EBV Mitte Januar'14 festgestellt. Ich habs am Anfang nicht wirklich ernst genommen, da ich kein Krankheitsgefühl hatte. Nach und nach kamen dann immer mehr Symptome (Leber-und Milzschwellung, geschwollene Lymphknoten, Halsschmerzen, Müdigkeit, Übelkeit, kein Appetit und ich hab etwa 8 kg Gewicht verloren) War dann insgesamt 6 Wochen krank geschrieben. Anfang März habe durfte ich endlich wieder langsam anfangen zu arbeiten. Ich arbeite als Altenpflegerin bei einem ambulanten Pflegedienst, die Tour ging etwa 5 Std. und ich hatte nach 4 Tagen arbeiten wieder ein paar Tage frei. Nach dem Arbeiten habe ich mich geschont und ausgeruht. Seit 2 Tagen gehts mir wieder schlechter. Ich habe wieder starke Bauchschmerzen, mir ist übel. Seit gestern bin ich wieder krank geschrieben, da die Milz wieder geschwollen ist.
Habe ich vielleicht doch zu früh angefangen? Wobei, was ist nach 6 Wochen krank rum liegen zu früh?
Vielleicht kann mir jemand noch einen Tipp geben was ich machen kann? Wäre toll! Gruß Marina

Hallo Schlawine

Tut mir leid das ich mich erst jetzt melde. Hatten die ein oder andere "kleine" Krankheit wieder Auszustehen. Mein Sohn bekahm eine Seitenstrangangina, da er keine Mandeln mehr hat, hat sich alles im Rachenraum abgespielt. Musste Antibiotika und drei oder vier Tropfen von der Heilpraktikerin nehmen. Aber zum Glück blieb die Müdigkeit aus. Ich hätte da eine Frage an dich, du sagst deine Schilddrüse ist im A.... Warum? Nur durch den EBV Virus? Denn bei meinem Sohn wurde im Krankenhaus gesagt er hätte zwei Zysten an der Schilddrüse aber man muss nix machen. Sollte ich ihn doch nochmal von einem anderen Artzt ansehen lassen? Reicht es wirklich aus nur bei der Heilpraktikerin zu sein oder sollte ich noch eine zweite Meinung einholen? Bitte melde dich sobald du es liest. Lg Bettina

Meist halb so schlimm

Hallo,

ich hatte dieses Virus vor über 20 Jahren auch. Man hatte mein hohes Fieber über eine Woche lang nicht richtig diagnostiziert und so kam ich ins Krankenhaus. Dort habe ich eine Woche fast nur geschlafen. Danach war ich nur noch Haut und Knochen.
Die Ärzte verboten mir über ein halbes Jahr jeden Sport. Danach konnte ich mich auf dem nun kraft- und saftlosen Niveau kaum motivieren was zu tun. Irgendwann rafft man sich dann aber doch auf.

Und nun nach so langer Zeit kann ich sagen, ich habe nie wieder was von dieser Krankheit bemerkt. Ich komme zufällig auf diese Seite, weil meine Nicht nun auch erkrankt ist.

Wenn ich das alles hier lese, denke ich, man sollte vielleicht vom Internet in diesen Fragen die Finger lassen. Es kommen fast nur die schlimmen Fälle vor. Klar, die Betroffenen suchen Hilfe und die bei denen alles ausgeheilt ist, interessiert die Krankheit nicht mehr.

Daher meine Botschaft an alle die sich hier nach frischer Erkrankung schlau machen wollen. Meist heilt die Geschichte völlig aus, wie eine Grippe auch.
Allerdings muss man sich darüber im Klaren sein, dass man sich wochenlang schonen muss. mit acht oder vierzehnt Tagen ist es nicht getan. Für die arbeitende Bevölkerung also die Nachricht, dass man eben mal einen Monat mindestens ausfällt und auch wenn man glaubt, man könne wieder arbeiten, dies nicht vorschnell tut. So schwierig das auch sein mag. Hält man sich nicht daran, kann man ein Leben lang Problem haben. Hierzu gibt es ja auch den Fall eines Bundesligaprofis, der zu früh wieder zum Training ging. Heute ist er Invalide. Seid also davor gewarnt aber im Grundsatz alles halb so wild in den meisten Fällen.

Wünsche allen Gute Besserung

Sorry für die späte Meldung

Hallo Bettina,

Ich schau leider nicht mehr al. zu oft hier rein, ist ein etwas zähes Feedback hier. Mir ging's letztes Jahr richtig schlecht wie du lesen konntest.
Zum ersten ich fühle mit dir wie es dir geht aber auch deinem Sohn.
Zum zweiten mit dem Essen kann ich persönlich die Blutgruppen Ernährung empfehlen.
Zum dritten der EBV wirkt sich bei jedem anderst aus. Die Schmerzen, die Übelkeit und das vergessen liegt an einem zu guten Immunsystem, man spürt an seinem Körpers schwächste stellte. Der Virus verbleibt im Körper wie Herpes und setzt sich an Schwachstellen fest, die körperabwehrkräfte kämpfen dort dagegen.

Ich musste mein Immunsystem vernachlässigen bis ich einigermaßen schmerzfrei war, danach den Körper entgiftet und das Immunsystem wieder gepuscht.

Dennoch ist meine Schilddrüse dahin und renne deswegen ständig zum Arzt. Ich möchte behaupten, das gröbste habe ich überstanden vorbei wird es nie sein.

Dein Sohn ist noch jung und steckt den Virus voraussichtlich leichter weg.
Werde in naher Zukunft öfters wieder rein schauen. Solltest ihr euer Herz ausschütten wollen, ich habe euch immer ein offenes Ohr.

Seid in Zukunft gesegnet mit viel Glück und Gesundheit.

Fühl dich gedrückt

Wahrscheinlich auch das Pfeiferische Drüsenfieber

Hallo, kann kaum glauben das so viele an dem Drüsenfieber leiden. Mein Sohn 16 Jahre hat es wahrscheinlich auch so richtig hat uns noch keiner aufgeklärt. Im Mai diesen Jahres war er drei Wochen im Krankenhaus da erfuhren wir garnix. Im wurde Rückenmarkswasser entnommen, worauf er 10 Tage nur gebrochen hat und in den drei Wochen haben sie Ihn in Drei verschiedene Krankenhäuser inkl. Phsychatrie gesteckt. Danach in der letzten Klinik ging es ihm langsam besser( er behilt das Essen wieder drin) aber die Ärtzte wusten nix. Dann nahm ich Ihn mit nach Hause, wo er noch zwei Wochen Krank geschrieben wurde. Jetzt im Oktober schon das zweite mal er bekommt wieder nix mit sagt immer es ist als hätte er einen dauer Rausch und er kriegt nix richtig mit. Ist immer sehr müde obwohl er auch sehr viel Sport macht ist sein Immunsistem komplet im Eimer. Wenn ich mit ihm gesprochen hab dauert es nicht lange dann kommt er wieder zu mir und sagt Mama hast du vorhien mit mir geredet oder hab ich das wieder nur geträumt. Er kann sich an viele dinge nicht mehr errinnern. Sind seit ungefähr fünf Wochen bei einer Heilpraktikerin die im drei verschiedene Sachen aufgeschrieben hat. Sie sagte auch das sein Körper noch das Drüsenfieber in sich hat und sein Immunsistem im A... ist und das er eine unverträglichkeit gegen Histamine hat. Das leider ein jedes Lebensmittel in sich hat. So das er keine Weizenprodukte mehr essen darf keine Schokolade keine Kuhmilch un noch viele Sachen mehr. Jetz ist er aber schon so dünn und muß auf so viele Sachen verzichten. Jetzt am Montag der schock für mich, es geht schon wieder los. Als Mama ist man einfach so hielflos wenn man sein Kind so leiden sieht und Ihm nicht wirklich helfen kann. Am Donnerstag haben wir Gott sei Dank wieder einen Termin bei der Heilpraktikerin ich hoffe sie kann Ihm weiter helfen.

Hallo

Ich habe EBV seit Okt/Nov letzten Jahres, habe mich im Netz stark eingelesen. Nehme kein Antibiotika und kein antideprisiva. Nimm dir eine Auszeit lege dich die nächsten 3-4wochen ruhig und vermeide Stress. Wenn du dir gleich Ruhe gönnst, bekommst du es hin. Sollte die Ansteckung schon länger her sein, dann kann es noch etwas dauern. Ich kann dir nur sagen, gehe dringend zum Heilpraktiker wegen immun aufbauen und evtl macht der Heilpraktiker auch die mikroimmuntherapie. Sind was ich bisher gelesen habe die winzigsten Sachen was soweit helfen soll.

Lg und gute Besserung an alle die EBV erkrankt sind.

Habe akut EBV. Fuehle mich schrecklich. Habe Schwierigkeiten beim Atmen und der Ruecken sticht. Bin total kaputt. Wie bekomme ich wieder mehr Immunabwehr? Und vor allen Dingen, wie widerstehe ich einen neuen Schub und wie bekomme ich mein Blutbild wieder in den Griff.

EBV-ein Verlauf

Hallo,

meine Lebensgefährtin ist seit drei Jahren an EBV erkrankt. Der Verlauf (Drei Jahre) ähnelte denen der anderen Betroffenen in diesem Forum. Leider gab es bei meiner Lebensgefährtin einen sehr negativen Verlauf, aktuell ringt sie mit dem Tod durch eine Folgeerkrankung. Nach vielen Krankenhausaufenthalten in der Immunologie, vielen erfolglosen Therapien (Killervieren etc.), ist nun ein Lymphom ausgebrochen, das sich rasend schnell auf das Gehirm gesetzt hat. Nun ist sie akut am Leben bedroht und kann jederzeit sterben.Ich will hier keine Panik verbreiten, sondern sensibel machen mehr auf die Auswirkungen des Fiebers zu achten. Achten Sie auf die Lymphknoten, lassen sie diese regelmäßig untersuchen und fordern sie Ihre Ärzte auf auch Begleitsymptome ernst zu nehmen. Nehmen Sie nicht alles hin, was Ihnen Ärzte präsentieren, hinterfragen Sie jede Art von Behandlung und wechseln Sie den Arzt, wenn er Ihnen nicht mehr glaubwürdig erscheint. Sein Sie hartnäckig, Ärzte können die eigene Hilflosigkeit nicht ertragen und holen sich aus narzistischen Gründen keine Hilfe.
Wenn Sie eniges davon beachten, kann man das evtl. gut in Griff bekommen, aber Sie müssen damit leben! Schonen Sie sich und akzeptieren Sie Ihren Körper.
Ich wünsche allen Betroffenen viel Glück und vor allem baldige Genesung!
V.G.

Hab heute erfahren das mich der ebv virus gepackt hat :(

Hallo ihr lieben ich bin 19 jahre alt und habe heute die auswertung meiner blutergebnisse erfahren... erst war es nicht schlimm für mich weil ich nicht genau wusste was ebv ist. meine ärztin hat das sehr nett verpackt und mich berühigt das wir das mit einem antibiothika in den griff bekommen ... jedoch habe ich mir einige seiten im inet über ebv durchgelesen und bin geschockt... ich stecke mitten im fachabi und hoffe einfach nur das alles klappt und ich meinen Traumberuf "erzieherin" ausüben kann. ich hatte 4mandelentzündungen hintereinnander ende 2012 über weihnachten hatte ich dann laut arzt wieder eine mandelentzündung in begleitung einer nasennebenhöhlenentzündung aber im januar war leider keine spur von einer besserung. dadurch dass mir dann noch amoxi (antibiothika) verschrieben wurde, wurde es noch schlimmer. die ärztin erklärte mir das man das antibiothika (amoxi) nicht verträgt wenn man ebv hat ... das hätte man früher wissen sollen ..... ich hoffe euch geht es allen besser und das das ebv -virus nicht wieder aktiv wird

lg

Hab es jetzt auch zum 2ten Mal....

Liebe Leidensgenossen,
ich hatte es zum ersten Mal Frühjahr 2011, es dauerte 5 Monate. Damals bin ich regelrecht umgekippt, weil es mir so auf den Kreislauf ging. Im Krankenhaus nahm man mich vor allem wegen der dicken Lymphknoten ernst. Nach 3 Tagen Rätselraten kam eine Ärztin darauf mich auf PDF zu untersuchen. Bingo!
Sonst wäre ich wohl in die Schublade der hysterischen Hypochonder gepackt worden. Ich habe 5 Monate null Sport machen können, hatte schlimme Schwächeanfälle und dachte schon mein herz macht das nicht gern mit (und das als alte Schwimmerin, Radfahrerin, Walkerin...) ich arbeitete mich damals mit den Walking Stöckern und einer geduldigen Freundin hoch! Jeden Tag einen m mehr! Dann gings sogar wieder ins Fitnesscenter.

Aber seitdem bin ich ständig angeschlagen, krank und überhaupt nicht mehr die alte Sportmaus.....und ich stelle nun fest das ich es jetzt wohl zum 2ten Mal habe. Meine Hauspraxis denkt das man das einmal hat und dann nie wieder. Da wurde ich schon als Hypochonderin abgestempelt weil ich sei 2 Monaten ständig dort bin wegen Kreislaufschwäche und diversen Erkältungssymptomen. Heute hat mich ein Kardiologe aufgeklärt über das PDF! Herz ist OK, Imunsystem muß ich wieder auf Trapp bringen und ich darf mich möglichst nie überanstrengen! Na toll. Aber gut.
ich bekomme vom Kardiologen Tropfen für den niedrigen Blutdruck, damit ich überhaupt wieder hochkomme. Ich mache eine Darmkur und saniere ihn.
Da sitzt auch das Imunsystem! ich trinke viel wasser und versuche mich soft zu aktivieren. Her mit den Walkingstöckern.
Mein TIP: Klärt Eure Familie und Eure engsten Freunde auf, damit die Euch helfen können, Euch begleiten können nach draussen! (walken, spazieren gehen, einkaufen....einfach unter Menschen gehen!) Und klärt Notfalls Eure Ärzte auf, falls die wieder mit Hypochondrie kommen. Laßt Euch nicht "Dr. Shopping" unterstellen, nur weil ihr verzweifelt von Arzt zu Arzt rennt.
Der Patient hat das recht gut behandelt und gute Aufklärung zu erhalten!
Hier hatte jemand einen Tip zum Heilpraktiker zu gehen. Sehr gute Idee!

Alles Gute, haltet Eure Ohren steif!!! Eure Müde Maus

Bin im Februar 2010 fast dran gestorben

Hallo, schön zu hören, dass es auch andere Menschen mit ähnlichen Symptomen gibt, in meinem Bekanntenkreis ist nämlich zum Glück niemand daran erkrankt. Bei mir wurde EBV nicht bzw. zu spät erkannt, was mir 2010 fast das Leben gekostet hätte. Es begann im Jän 2010 mit einer akuten Blinddarmreizung und der darauf folgenden OP. Ich erholte mich recht rasch, bis ich 2 Wochen danach mit aktuten Lympfschwellungen und Verdacht auf Thrombose wieder ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Da schickten sie mich nach 24h wieder heim, weil sie nichts finden konnten. Bin dann am nächsten Tag, nachdem ich vor Schmerzen in sämtlichen Gelenken der Arme und Beine fast nicht mehr gehen konnte in eine Privatklinik (auf eigene Kosten!). Dort waren die Ärzte zwar sehr bemüht, aber leider nicht ausreichend qualifiziert. Die akute Atritis führten sie auf einen Entzündungshert im Körper zurück und das einzige was entzunden war, waren die Mandeln. Daraufhin wurden mir die Mandeln operativ entfernt und das Übel nahm seinen Lauf: Da mein Immunsystem zum Zeitpunkt der OP schon dermaßen durch den Virus geschwächt war, kam es zu einer bakteriellen Infektion und daraufhin zu Lympfschwellungen (alle Lympfknoten zwischen 5 u 6 cm groß) und in weiterer Folge zu einer Sepsis und Multiorganversagen (ich hatte 80 statt normal 60kg). Wurde dann wieder ins LKH gebracht, wo es mehr als 12 Stunden dauerte bis überhaupt etwas unternommen wurde! Sie entnahmen mir in einer Not-OP, ohne Narkose (da ich diese in meinem septischen Zustand nicht mehr überlebt hätte) einen Lympfknoten in der Leiste und diagnostizierten daraus dann 3 Tage später (die ich auf der Intensivstation verbrachte und nichts mehr davon weiß) - Lympfdrüsenkrebs. Nach 5 Tagen wurde diese Diagnose wieder revidiert, nachdem sie bereits die vorbereitenden Maßnahmen zur 1. Chemotherapie eingeleitet hatten!!! Was ich habe konnten sie mir dann aber immer noch nicht sagen. Erst nach ca. 1 Woche stand fest, dass ich an EBV erkrankt war und alles schief gelaufen ist, was nur schief laufen konnte.
Ich bin am 10. März 2012 dann endlich aus dem Krankenhaus gekommen und habe mich - nach Absetzen des Kortisons recht rasch erholt. Ich bin ebenfalls eine begeisterte Sportlerin und zudem recht hyperaktiv. Die Kortisontabletten haben mich sehr niedergeschlagen, so dass ich den halben Tag nach Einnahme immer nur geschlafen habe. Habe sie daher dann frühzeitig abgesetzt. Bin 10 Tage nach Entlassung bereits - unerlaubter Weise - wieder Schigefahren und geritten... das war für mich echt das Schönste!!! Werd das Gefühl wohl nie vergessen!
Heute geht es mir einigermaßen gut, mich plagt allerdings regelmäßig mein Rücken (schon 2 Bandscheibenvorfälle) sowie zahlreiche Allergien, unter anderem gegen Diclofenac sowie Lactose und Fructose, was immer wieder zu sehr heftigen Reaktionen führt. Weiters habe ich auch immer wieder einmal hefitge nächtliche Schweissausbrüche und Entzündungen in den Schulterbändern wo keinter weiß woher. Mit Konzentrationsstörungen hatte ich nur unmittelbar nach der Krankheit zu kämpfen, schreibe nun erfolgreich an meiner Dissertation und mein Kopf ist wieder voll leistungsfähig. Ein Leben mit EBV ist also gut möglich und lasst Euch bloß nicht von Eurem Sport abbringen. Sport und gesunde Ernährung helfen mir sehr körperlich und geistig fit zu bleiben auch wenn immer wieder mal depressive Phasen auftreten. Wünsche Euch allen gute Besserung und ein schönes Leben - mit oder ohne EBV. glg Silvia aus Graz

EBV und andere Viren mit Mikroimmuntherapie behandeln

Über eine Behandlung mit der Mikroimmuntherapie, welcher ein umfassender Bluttest voraus geht, bekommt man jegliche Viren in Griff. Erkundigt euch , ob es in eurer Nähe Ärzte oder Heilpraktiker gibt, die diese Ausbildung für diese Therapie anbieten. Es funktioniert!!! Sie reguliert die körpereigene Abwehr mit homoöpatisch verdünnten Zytokinen und anderen Botenstoffen, und bringt somit das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht.
ES gibt in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Belgien, Spanien, Frankreich und Grossbritannien Institute für Mikroimmuntherapie .
In der Schweiz ist es www.serafin.ch

Ich kann es nur empfehlen, es funktioniert !!!
Ich war selbst betroffen

Frage zu Monika "Vorsicht mit Sport!"

Welche pflanzlichen Mittel gibt es, um EBV zu behandeln? Das würde mich sehr interessieren. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!

Vorsicht mit Sport !

Ich bin Gesundheitsberaterin und selbst in der Familie 2 x betroffen. Meine Tochter und mein Mann leider an dieser Viruserkrankung.
Wir haben es dank orthomo. Behandlung und pflanzl. Hilfen (sehr zum Erstaunen meines Hausarztes!) super in den Griff bekommen.
Tipps gebe ich hier zu gerne !

Ja so ein scheiß

Ich geh immer noch fußballspielen und versuch den scheiß irgendwie zu umgehn! Es ist als sportler mit extremem ergeitz schwer mit der krankheit umzugehn! Bei mir hat der doc es irgendwann einfach festgestellt und ja ich hätte ihn halt gehapt und es kann lang dauern biss es kompl. weg ist von den schüben hat er aber nicht gesagt! Die scheiß dinger bekommt man einfach ab und zu das fühlt sich an wie ne beschissene grippe und wenn man sport macht ist man danach spätestens so am am arsch das man nurnoch penen möchte! Ich hoffe für alle und natürlich auch für mich selber das es irgendwann einfach mal aufhöhrt und man nicht 5-10 mal im Jahr ne erkältung hat und einmal im Jahr wieder so en schub von PDF--- Wersucht mal am anfang wenn ihr wieder krank seit einfach extrem viel zitronensaft zu drinken hab immer das gefühl das puscht so ne halbe stunde und man ist dann au nicht mer so komisch depressiv! Ach ja warten wir mal drauf das jemand was erfindet!!!!!;)

Gesundheit

Hi ich habe es auch ich weiss wie es dir geht - es ist sch.......
ich habe auch schmerzen nehme zurzeit sanddorn i bio geschäften kann man kaufen .

Mir geht es genau so.

Dein Krankheitsverlauf gleicht dem meinen.
Mir wird vom Arzt erklärt, dass im Blut kein Erreger mehr nachweisbar ist, habe jedoch die ähnlich Symtome seit ca. 18 Monaten, (Hals- und Nackenschmerzen, geschwollene Lympfdrüsen im Halsbereich, Heiserkeit. ständige Müdigkeit, kaum Kraft, Schlaflosikeit, Depression mal mehr und mal weniger.
Ich bin seit 6 Wochen bei einem Heilpraktiker in Behandlung, (Einnahme von Globuli) bisher keinen Erfolg. Ich hoffe jedoch weiter.

Pfeiffersches Drüsenfieber

Hallo. Hab seit Weihnachten 2009 das Pfeiffersche Drüsenfieber. Meine Heilpraktikerin hat es sofort diagnostiziert, mit diesem Ergebnis bin bin dann zum Arzt, der es nach Wochen dann bestätigt hat. Laut Schulmedizin gibt es nichts, was hilft.... Aber durch meine Heilpraktikerin behandelt, wurde es viel besser. Konnte fast wieder 100 % geben... dann kam Rückfall. Ist aber nicht so heftig wie die Erstinfektion. Einziger Rat an alle betroffenen: Sucht Euch einen guten Heilpraktiker. Mit Globuli und Immunsystem-stärkenden Mitteln geht es relativ schnell besser! Uns allen gute Nerven und Durchhaltevermögen! Die Schulmedizin versagt hier leider!!!

Pfeuffersches drüsenfieber

Hallo. Ich habe es auch. War Monate schlapp, hatte angeschwollene Drüsen an Hals und ständig schnupfen. Seit voriger Woche weiß ich was ich habe. Meine Heilpraktikerin erklärte mir viel über diesen Virus. Sie leitet bei mir den Virus aus (mit Globuli) und ich bekomme noch ein Präparat zur Stärkung des Immunsstems. Mir geht es schon wesentlich besser. Ist ja auch logisch, wenn der Virus nicht ausgeleitet wird, hat man es, so wie es die SAchulmedizin schreibt, ein Leben lang im Körper. Ich hoffe, dir geholfen zu haben.

Ebv

Ich hatte die Erstinfektion 1983, und seitdem 5-6 aktivierte Rezidive, die mit den von Euch geschilderten Symptomen einhergehen. - Tja, was soll ich schreiben, ihr wißt ja alle, wie man damit vom Doc behandelt wird. In den Rezidivfreien Zeiten bin ich total leistungsfähig bis das Virus mich wieder begrenzt. Was häufig auftritt sind die Schweißausbrüche beim Schlafen (nicht nur nachts) und wenn ich richtig ausgepowert bin, dann reagiere ich mit Fieber. Dann wird mir schwindelig und ich muß mich hinsetzen. Messe ich dan Fieber, zeigt das Thermometer Temperaturen um 38, 5-38, 7 aber auch nur für wenige Stunden.-Dann kann ich wieder weiterwuseln.
Ich glaube, daß Problem ist, daß einem immer wieder angedichtet wird, seitens der Ärzte, man würde unter Depressionen leiden. Das ist bei mir nun überhaupt nicht der Fall. - Bei den Rezidiven, schämte ich mich fast alle Symptome zu schildern. Ich habe etwas in der Hand gehabt und bin der Meinung, das hätte ich 2 Minuten später noch nie gesehen. Nicht alle Rezidive fielen gleich schwer aus, - aber die Blutwerte reagieren dann, die Entzündungswerte steigen an, und wenn ich dann Ampicillin erhalte reagiere ich mit einem masernartigem Hautexanthem. Ansonsten vertrage ich Ampicillin. Das ist ja nun schon eine sehr lange Zeit bei mir so. Man gewöhnt sich daran, wird aber immer wieder wie ein Hypochonder behandelt, weil viele Hausärzte nur wissen. Pfeiffersches Drüsenfieber heilt unkompliziert ab. Meine behandelt ein Rezidiv immer wieder wie eine Erstinfektion und meint dann immer, das wäre sicherlich beim letzten mal etwas anderes gewesen, obwohl er selbst die Diagnose anhand der Antikörperreaktion gestellt hatte und an der Anzahl der Monozyten festgemacht hatte. Irgendwann hört man auf an das zu glauben, was einem der Doc so erzählt.

Epstein Barr

Mich hat es leider auch erwischt.

Ausbruch war im Dezember 2009 (Weihnachten).
Einen guten Monat lang war ich zu absolut gar nichts mehr fähig.
Konnte glücklicherweise mich 'auf die Faule Haut" legen, viel Schlafen, Nichtstun....

Anfang Februar fing ich wieder an zu arbeiten, aber so 1/4 Kraft nur.
Mehr ging nicht !
Nach (leichten) Körperlichen Anstrengungen hing ich einen halben Tag durch.

Aber seitdem geht es langsam, aber stetig, bergauf.
Jede Woche packe ich ein bisschen mehr.

Jetzt bin ich fast schon wieder auf 70% der Leistung, aber ich ruhe mich immer noch sehr viel aus.
Körperliche Arbeit (Garten, etc) schlaucht immer noch ungemein.
2 h im Garten Buddeln habe ich noch geschafft, aber danach merke ich sofort wieder Schmerzen in der Lebergegend, und bin "schachmatt" für mindestens 12h.

Ich vermute, ich hatte diese Krankheit schon gute 1.1/2 Jahre, bevor es zum Ausbruch kam. Hatte damals schon gelegentlich leichte Schmerzen im Leberbereich.

Ich war auch schon in den Jahren vor dem Ausbruch leistungsmässig sehr reduziert, aber ich schob das immer auf das Alter ab (ich bin Mitte 45), dachte halt: na ja, man(n) wird älter, ....

Viel Glück allen Erkrankten, Kopf hoch, es wird besser, aber das dauert ewig lange!
Spannt aus, kauft Euch einen Haufen Bücher, schlaft viel, vergesst die Maloche (bitte), ... und macht einfach mal den Faulenzer !

Hi,
ich kenne die Symptome auch sehr genau. Mein Sohn(14)erkrankte im Febr.07.Er war bis dahin nie krank. Seit dieser Zeit ist mein damals noch sehr sportllicher Sohn ständig krank.Er leidet schubweise an Virusinfektionen mit oder ohne hohem Fieber, ständiger Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Schwindel, Kopfschmerzen, Nakcenverspannung.Die Liste ließe sich fortsetzen.Wenn ersclhecht dran ist, hat er gelbe Augen, was auf eine Leberbeteilugung schließen lässt. Die Ärzte sagen, er leide an einer angeborenen Leberschwäche. Nur komisch, daß er das vorher nicht hatte. Ich war schon bei einigen Ärzten, die allerdings dem Ganzen sehr hilflos gegenüber stehen und nur die Symptome(die übliche Diagnose:Virusinfekt.Machen Sie sich keine Sorgen!)behandelnMein Sohn, früher ein Draufgänger und Haudegen ist mittlerweile richtig depressiv.Manchmal denke ich, hjetzt ist alles vorberi, er hat es übersntaden. Zwei Wochen später merke ich, daß er schon wieder krank wird oder sich schlecht fühlt.Danke, daß cih hier mal mein Herz ausschütten durfte. Für eine Mutter ist es schon sehr schwer, untätig zuzusehen.Für Anregungen bin ich sehr dankbar.

Hi,
habe den Virus auch seit Oktober 05, hatte ähnlichen Verlauf - ohne Fieber! Ich glaube dann dauert es länger, wenn der Körper sich nicht wehrt. Wünsche mir wie Du wieder Ausdauersport machen zu können!!Bin seit drei Monaten bei einer Homöopatin in Beh.-hat aber nicht geholfen bisher.Wie sind Deine Werte? Bei mir ist der Virus anscheinend immernoch aktiv und mein Leberwerte steigen momentan..!Was machst Du dagegen?Grüsse Janou

Hallo Silke,
hoffentlich hast du das Pfeiffersche Drüsenfieber inzwischen abgeschüttelt. Ich selber bin seit Frühjahr 2005 erkrankt. Hatte dann aber ein 3/4 Jahr Ruhe. Dann Rückfall: ähnlich wie du beschrieben: leicht erhöhte Tempertatur, schnelles Schwitzen, schlapp. Die Symptome verschwinden aber immer weiter bzw. treten immer seltener auf. Extrem nervig ist allerdings, dass mein Infektanfälligkeit für Erkältungen extrem zugenommen hat. (5-6 im letzten Jahr). Das macht mir auch mental stark zu schaffen.
Früher habe ich Langstreckenlauf als ambitionierter Freizeitläufer betrieben (Marathon unter 3 Stunden). Jetzt bin ic froh, wenn ich mit dem Rad zur Arbeit fahren kann (1/4 Stunde je Weg). Ich glaube aber, dass ich meine körperliche Belastbarkeit langfristig weiter verbessern kann. Auf die Droge Leistungssport werde ich aber wohl in Zukunft verzichten.

Dir eine stabile Gesundheit
Grüße Markus

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