Panikstörung News
Alle Kurzmeldungen zum Thema Panikstörung.
Das wiederholte Auftreten von Panikattacken ist ein Hinweis auf eine Panikstörung. Der Auslöser für diese Attacken ist das plötzliche Entstehen von massiver Angst. Panikstörungen können mit einer Verhaltenstherapie oder Medikamenten behandelt werden.
19 Kurzmeldungen zum Thema
- Forscher finden Algorithmus für Hirtenhunde - Hüteroboter auch für Menschen?
Wie hüten Hirtenhunde eine Herde Schafe? Mit dieser Frage hat sich ein internationales Wissenschaftlerteam beschäftigt. Sie haben dabei ...
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- Panikattacken - Ursachen, Symptome und Therapiemaßnahmen
Sie kommt in vielen Fällen ganz unerwartet und hat häufig nichts mit der aktuellen Situation zu tun, die Panikattacke. Sie zeigt sich durch ...
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- Panikstörungen können Betroffenen das Leben zur Hölle machen
Fast vier Prozent der deutschen Bürger erkranken im Laufe ihres Lebens an einer Panikstörung. Diese ist gekennzeichnet von Herzrasen, ...
- Bei Massenpanik gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren
Wie verhält man sich eigentlich bei einer Massenpanik? Am besten ist es den kühlen Kopf zu bewahren. Wenn jeder darauf wartet, dass einer die ...
- Panikattacken können unbehandelt schnell das ganze Leben beherrschen
Der Unterschied zwischen einfacher Angst und einer Panikattacke ist sehr groß. Wer an einer Angststörung leidet, der bekommt ein ...
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- Panikattacken - Studie entschlüsselt Erfolg der kognitiven Verhaltenstherapie
Forscher der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Marburg haben die Wirkung der kognitiven Verhaltenstherapie auf das ...
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- Angst und Panik vor bestimmten Situationen? Sport kann helfen
Wer unter Panik- und Angstattacken leidet, sollte in den betreffenden Situationen Sport treiben. Experten raten Menschen, die beim ...
- Emma Stone und ihre Panik-Attacken
Wie man sieht, sind auch Schauspieler ab und zu nervös. So geht es auf jeden Fall der 22 Jährigen Emma Stones. Die Schauspielerin ist von ...
- Die Vorboten einer Panik-Attacke
Wie amerikanische Forscher aus Dallas feststellten, gibt es bei den Panikattacken einige Anzeichen, die diese schon im Voraus ankündigen. So ...
- Die häufigsten Ursachen für Panikattacken
Zu Panikattacken kommt es, wenn die Psyche des Menschen für einen kurzen Augenblick stark beansprucht ist - eine Alarmreaktion des Körpers. Es ...
- Gegen Angstschwindel hilft Verhaltenstherapie
Professor Borwin Bandelow arbeitet bei der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin. Er ...
- Weltgrößte Studie zu Panikstörungen geht weiter
Der Forschungsverbund "Psychotherapie bei Panikstörungen" hat sich die Erforschung der häufigsten Angsterkrankung, der Panikstörung, zur ...
- Panikattacken können zu Engegefühl und Atemnot führen
Wer an Panikattacken leidet, der weiß, dass diese viel mehr sind als einfache Angst. Panikattacken zählen als seelische Erkrankung und werden ...
- Bei einer Massenpanik dominiert der Überlebenstrieb
Selten hat man es in der letzten Zeit deutlicher gesehen als bei der Loveparade in Duisburg, der der 19 Menschen ums Leben kamen: bei einer ...
- Fluggast schlägt beinahe Flugzeugscheibe ein
Ein hysterisch gewordener 80-Jähriger drehte auf dem Flug von Manila nach Cebu durch. Der Amerikaner wurde von der Flughafenpolizei ...
- Verarbeitungsprozesse im Rahmen einer Therapie bewusst und steuerbar machen
Panikstörungen, wie etwa bei Enge, Menschenansammlungen, Höhen oder Zahnärzten, unterliegen unbewussten und folglich automatischen ungenauen ...
- Ur-Angst: Die Angst vor dem Ersticken löst eine Panikreaktion aus
Ein ganz bestimmter Mechanismus, der im Ursprung vor einem möglichen Erstickungstod warnen sollte, ist für das Auslösen einer Panikreaktion ...
![Ur-Angst: Die Angst vor dem Ersticken löst eine Panikreaktion aus]()
- Neue Arznei soll bei Panikattacken helfen
Schnelle Wirkung ohne Nebenwirkungen verspricht das neue Medikament, zur Bekämpfung von Angstzuständen. Bisher wurden Antidepressiva oder ...
- Kinder von Menschen mit Panikattacken erkranken häufiger ebenfalls daran
Kinder panikkranker Mütter und Väter haben ein zwei- bis dreifach höheres Risiko, an einer solchen Störung zu erkranken, als Kinder, in ...
