Menschen mit einer Lebensmittelintoleranz benötigen leichtverdauliche Öle und Fette

Von Viola Reinhardt
4. November 2009

Deutschlandweit leben immer mehr Kinder und Erwachsene mit einer Lebensmittelunverträglichkeit. Diese kann sich bei Milchzucker (Lactoseintoleranz), Getreide (Zöliakie), Glutamat oder auch Fruchtzucker (Fructoseintoleranz) mit Durchfällen, Bauchkrämpfen, Magenschmerzen und unangenehmen Blähungen aufzeigen und schränkt somit die Lebensqualität des Betroffenen deutlich ein.

Eine Ernährungsumstellung oder gar eine spezielle Diät sind dann in den meisten Fällen unumgänglich. Vielfach zeigt sich allerdings bei derartigen Darmschwierigkeiten, dass auch langkettige Fette die Beschwerden nochmals steigern können, weshalb bei einer Nahrungsmittelintoleranz leichtverdauliche Öle und Fette zumeist wesentlich besser im Rahmen der Ernährung vertragen werden.