Schwachen Venen wieder auf die Beine helfen - mit Bio-Flavonoiden kann man Krampfadern bekämpfen

Bio-Flavonoide helfen bei Krampfadern

Von Cornelia Scherpe
9. Februar 2011

Krampfadern sind nicht nur ästhetisch störend, sie erschweren auch das Leben ihres Besitzers. Deutlich sichtbare Adern sind in unserer Gesellschaft zur Volkskrankheit geworden.

Millionen Männer und Frauen leiden unter schwachen Venen. Gänzlich Heilen kann man die schwachen Venen zwar nicht, aber mit dem richtigen Verhalten kann man sie stabilisieren und so Beschwerden deutlich lindern. Eine natürliche und damit sehr schonende Methode besteht im Einsatz von Bio-Flavonoiden.

Heilende Wirkung von Bio-Flavonoiden

Bio-Flavonoide kann man dem Körper zuführen, indem man reichlich Zitronen und Orangen konsumiert. Neben dem bekannten Vitamin C kann der Körper aus ihnen wertvolle Bio-Flavonoide herausfiltern.

Flavonoide wie etwa "Diosmin" oder "Hesperidin" sind den Medizinern gut bekannt. Sie haben ihre Wirkungsweise auf den menschlichen Körpern bereits in mehreren Studien untersucht. Immer wieder kamen Forscher zum Schluss, dass die Stoffe das Venensystem unterstützen. Sie lindern die Schmerzen der Patienten, indem Entzündungen abgeschwächt werden. So werden bei längerem Konsum auch die unangenehmen Schwellungen reduziert.

Das aktuellste Experiment aus den USA zeigt, dass bestehende Krampfadern gelindert werden und einem weiteren Auftreten vorgebeugt wird. Die Flavonoide verzögern nachweislich den Rückstau in den Venen.