Kaufsucht - Ursachen, Symptome und Behandlung

Bei einer Kaufsucht bzw. Onimanie handelt es sich um den Zwang, etwas zu kaufen. Ursache der Kaufsucht ist eine Persönlichkeitsstörung. Lassen sich die Patienten nicht behandeln, rutschen sie immer weiter in die Schuldenfalle ab. Eine Kaufsucht äußert sich durch ständiges Einkaufen unnützer Dinge. Die Diagnose stellt meist ein Psychologe. Lesen Sie alles Wissenswerte über die Kaufsucht.

Von Claudia Haut

Krankheitsbild

Die Kaufsucht (Kaufzwang, Kaufrausch, pathologisches Kaufen) wird fachsprachig auch Onimanie genannt und ist eine psychische Störung. Sie äußert sich in einem zwanghaften Kaufen von Gütern und Dienstleistungen und wird wie die Spielsucht nicht als eigenständige Krankheit angesehen. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine Zwangsstörung bzw. eine Impulskontrollstörung.

Zu einer Störung der Impulskontrolle werden beispielsweise auch das Glücksspiel oder die Kleptomanie gezählt - diese Störungen haben gemeinsam, dass die Betroffenen einem bestimmten Impuls - im Fall der Kaufsucht das Einkaufen - nicht widerstehen können; eine rationale Begründung haben sie dabei nicht. Auch wenn die Konsequenzen negativ ausfallen, setzen sie ihr Verhalten fort.

Entscheidend für die Diagnose einer Kaufsucht ist, dass der Betroffenen nicht kauft um die Güter zu besitzen, sondern um den Drang der Kaufhandlung zu befriedigen. Gekauft werden meist bestimmte Warengruppen, sodass der Betroffene zum Beispiel Schuhe kauft, die er gar nicht benötigt und diese dann unausgepackt in der Wohnung lagert.

Der Betroffene ist sich seines sinnlosen Handelns durchaus bewusst und doch kann er sich nicht zusammenreißen. Typisch für eine Kaufsucht ist der ständige Drang, die Kaufhandlung zu wiederholen.

Der Betroffene verliert völlig die Kontrolle, wenn er Gelegenheiten zum Kaufen bekommt. Teilweise unterbrechen Kaufsüchtige auch ihre derzeitige Tätigkeit, nur um Einkaufen gehen zu können.

Durch die Kaufhandlung glaubt der Betroffene, dass er durch materielle Dinge eine gewisse Anerkennung bekommt. Im weiteren Verlauf der Erkrankung löst allerdings nur die Kaufhandlung selbst für einen kurzen Augenblick Glücksmomente aus, dann fällt er in ein tiefes Loch und kann nur noch glücklich sein, wenn er wieder kauft.

In den Industrienationen ist ungefähr ein Prozent der Bevölkerung von der Kaufsucht betroffen. Studien zufolge sind rund fünf Prozent der deutschen Bevölkerung von dieser Krankheit betroffen, wovon 90 Prozent Frauen sind.

Ursachen

Die Ursachen für eine Kaufsucht sind

Durch den Kauf sollen diese negativen Gefühle in den Griff bekommen werden. Kaufsüchtige Patienten leiden unter Minderwertigkeitskomplexen und versuchen, diese durch das Einkaufen zu überspielen.

Anschließend werden sie depressiv, da erneut viel Geld ausgegeben wurde und der Kick wieder verflogen ist. Diese negativen Gefühle führen abermals zum Kaufzwang, so dass sich daraus ein Teufelskreis ergibt.

Häufig liegt die Ursache der Kaufsucht in der frühen Kindheit. Als Kind wurden die Betroffenen nicht geliebt und haben nur selten Geborgenheit und Zuneigung erfahren. Auch Probleme und Sorgen in unterschiedlichen Bereichen können ein Auslöser sein.

Es kann zum Beispiel auch sein, dass bestimmte Lebensereignisse den Betroffenen so aus der Bahn werfen, dass sich eine Kaufsucht entwickelt. Dies können verschiedenste Erlebnisse sein, wie zum Beispiel

Trauer, Frust und Angst werden durch das Kaufen "verarbeitet" bzw. verdrängt. Zudem sind Betroffene auch sehr empfänglich für die Werbung und deren Produktvorstellungen. Sobald sie dort etwas sehen, was ihnen gefällt, möchten sie es kaufen.

Verlauf

Bei der Kaufsucht handelt es sich um eine psychische Störung der Persönlichkeit, die durch ein vermindertes Selbstwertgefühl gekennzeichnet ist. Durch das sinnlose Kaufen von Gütern und Dienstleistungen will der Betroffene seine Frustration verdrängen.

Die Folgen einer unbehandelten Kaufsucht sind sehr schwerwiegend, denn es treten nicht nur Ängste und Schuldgefühle auf, sondern vor allem finanzielle Probleme. Häufig führt die Kaufsicht zum finanziellen Ruin. In einigen Fällen kann so auch die Insolvenz drohen.

Es dauert oft Jahrzehnte, bis sich der Betroffene eine Kaufsucht eingestehen kann bzw. es auch der Umwelt auffällt. Viele Kaufsüchtige werden depressiv und kapseln sich von ihrer Umwelt völlig ab. Um an Geld zu gelangen, werden einige Betroffene auch straffällig.

Viele kaufsüchtige Patienten verlieren durch ihre Krankheit auch ihren Arbeitsplatz und den Kontakt zu Freunden und Familien. Sehen Kaufsüchtige die Behandlungsnotwendigkeit ihrer Krankheit jedoch ein, bestehen häufig gute Heilungschancen.

Symptome

Patienten, die an Kaufsucht leiden, kaufen regelmäßig Dinge ein, die sie gar nicht benötigen. Teilweise gehen die Betroffenen so weit, dass sie Kleidungsstücke ungewaschen und noch mit Preiszettel versehen in den Schrank hängen.

Nur die wenigsten Kleidungsstücke, die die Betroffenen kaufen, werden auch getragen. Auch andere Gegenstände wie zum Beispiel Elektronikartikel werden oftmals nicht einmal aus der Verpackung genommen.

Es geht den Patienten nur darum, ihren Zwang zu befriedigen. Dabei ist es meist unerheblich, was eingekauft wird.

Kaufsüchtige kaufen ein, um kurzzeitig ihre Probleme zu vergessen. Während des Einkaufes bekommen die Patienten einen richtigen Kick, der jedoch sofort verfliegt, wenn die Patienten wieder zu Hause sind.

Viele plagt dann das schlechte Gewissen, doch sie können nichts gegen ihren Zwang unternehmen. Brauchen die Patienten das Einkaufen anfangs möglicherweise einmal wöchentlich, so steigert sich dies im Rahmen der Krankheit und die Patienten benötigen es täglich oder sogar mehrmals täglich.

Sowohl Frauen als auch Männer sind von der Krankheit betroffen, häufiger jedoch Frauen als Männer. Frauen kaufen oft Kleidungsstücke und Schuhe während Männer eher Elektronikartikel kaufen, um so ein Glücksgefühl auszulösen.

Entzugserscheinungen

Können die Patienten aus irgendeinem Grund nicht einkaufen, leiden sie unter Entzugserscheinungen. Die Patienten zittern dann, schwitzen stark und sind äußerst unruhig.

Diagnose

Meist dauert es lange Zeit, bis sich die Betroffenen ihre Sucht eingestehen und einen Psychologen oder Psychotherapeuten aufsuchen. Dieser befragt die Patienten, wann und wie oft sie einkaufen und welche Artikel gekauft werden.

Stadien der Kaufsucht

Danach kann er das Krankheitsstadium einteilen. Zu Beginn der Kaufsucht befinden sich die Betroffenen in der so genannten Gewinnphase, in der sie sich über den gekauften Artikel freuen.

Dieses Stadium geht dann in eine weitere Phase der Krankheit über, in der sich der Patient immer weniger über den Artikel freuen kann und viel mehr der Kaufakt an sich den Kick bringt. Für die Patienten tritt ein Glücksgefühl auf, wenn sie einen Artikel suchen, finden, an die Kasse gehen und diesen bezahlen.

In der so genannten Verlustphase leiden die Patienten unter hohen Geldausgaben und können ihre Kaufsucht nicht mehr im Griff behalten. In der darauf folgenden Verzweiflungsphase sind die Patienten - wie der Name der Phase bereits sagt - sehr unglücklich mit ihrer Situation und ihrer finanziellen Krise. Die Patienten gestehen sich ihre Suchterkrankung jedoch noch immer nicht ein.

Der Therapeut beurteilt die Krankheit auch danach, ob Begleiterkrankungen wie Depressionen, Schlafstörungen oder Selbstmordgedanken auftreten. Ferner befragt er den Patienten,

  • inwieweit er noch Kontrolle über den Kaufvorgang hat
  • welche Entzugssymptome auftreten
  • ob neben dem Kaufzwang noch Hobbys ausgeübt werden und
  • ob sich der Patient seiner finanziellen Situation bewusst ist.

Selbsttest

Ob man selbst möglicherweise von einer Kaufsucht betroffen ist, kann man testen, indem man sich die folgende Liste mit typischen Merkmalen ansieht. Wenn mehr als zwei Punkte ständig zutreffen, ist es an der Zeit, sein Kaufverhalten zu überdenken. Typisch für den Kaufzwang ist:

  • man denkt mehrmals am Tag ans Einkaufen
  • man hat das dringende Bedürfnis etwas zu kaufen, solange Gled verfügbar ist
  • das Einkaufen bringt ein befriedigendes Gefühl mit sich
  • nach dem Einkaufen folgt das schlechte Gewissen
  • man kauft Dinge, die man nicht braucht und/oder schon besitzt
  • das Kaufen ansich ist einem wichtiger als der Besitz oder Nutzen des Produkts
  • man wird immer in bestimmten Situationen zum Einkaufen verleitet
  • man kauf häufig Sonderangebote und ist danach verärgert

Behandlung

Betroffene, die sich ihrer Sucht und den individuellen Ursachen bewusst sind, können manchmal aus eigenen Kräften eine Entwöhnung schaffen. Zunächst gilt es, die Ursachen wie ein unbefriedigendes Arbeitsumfeld oder eine schwierige Beziehung zum Partner oder zu den Eltern, zu beseitigen, denn verschwindet der Zwang zum Kaufen meist von selbst.

Hilfreich sind hierbei allerdings ergänzende Psychotherapien oder Selbsthilfegruppen. Dann muss sich der Betroffenen nicht alleine mit all seinen Problemen auseinander setzten, sondern kann sich mit Gleichgesinnten austauschen.

Doch auch schon einige simple Sofortmaßnahmen können effektiv sein; dazu zählen

  • das Zurückgeben aller Kreditkarten
  • das Verteilen aller sinnlos gekauften Dinge, die zudem noch verpackt oder auch mehrfacher Menge vorhanden sind; deponiert man diese sichtbar in der Wohnung und legt sie in den Weg, kann dies helfen, sich dem Ausmaß bewusst zu werden
  • die Erstellung einer Liste mit diesen Gegenständen, die man zudem immer bei sich trägt

Um mögliche Schulden wieder zu begleichen, empfiehlt sich der Gang zu einer Schuldnerberatung. Auch die Verbraucherschutzzentralen können mit den richtigen Adressen und Ansprechpartnern helfen.

Medikamente

Je nachdem, ob Begleiterkrankungen wie Depressionen bestehen, erhält der Patient Medikamente, so genannte Psychopharmaka. In den USA hat man eine bestimmte Pille erfolgreich getestet; diese wirkt auf den Serotoninspiegel im Hirn ein.

Psychotherapeutische Behandlung

Im Rahmen einer Verhaltenstherapie erfolgt eine Behandlung bei einem Psychotherapeuten. Teilweise finden diese Behandlungen auch in Form von Gruppengesprächen mit mehreren Betroffenen statt.

Die Patienten lernen in der Therapie den verantwortungsvollen Umgang mit ihrem Geld. Außerdem lernen sie das gezielte Einkaufen mit einem Einkaufszettel. Patienten, die im Rahmen ihrer Sucht besonders an reduzierten Artikeln interessiert waren, sollten zum Beispiel die Zeit des Schlussverkaufes meiden und zu dieser Zeit möglichst nicht in ein Einkaufszentrum gehen.

Zusätzlich wird den Patienten in der Therapie geraten, nur noch bar zu bezahlen und keine Kredit- oder EC-Karten zu verwenden, um auch einen Überblick über ihre finanzielle Situation zu haben. Während der Therapie wird das Selbstwertgefühl der Patienten gestärkt. Sie lernen außerdem, wie sie mit negativen Gefühlen umgehen können, ohne wieder Dinge einkaufen zu müssen.

Selbsthilfegruppen

Zusätzlich zu einer Therapie gibt es auch viele Selbsthilfegruppen. Hier treffen sich Betroffene regelmäßig und sprechen über ihre Probleme und Sorgen. Die Patienten merken in dieser Runde, dass nicht nur sie von der Kaufsucht betroffen sind, sondern auch noch viele andere Menschen.

Auch Freunde und Angehörige von Betroffenen können einige Dinge tun, um zu helfen...

Tipps für das richtige Verhalten gegenüber einem kaufsüchtigen Menschen

Menschen im ständigen Kaufrausch haben entweder zu viel Geld, stehen am Beginn eines neuen Lebensabschnittes oder haben ein ernsthaftes Problem. Die letztere Gruppe lacht meist über sich selbst und wiegelt auf diese Weise oftmals das eigene Verhalten ab.

Wenn es sich bei einem solchen Menschen um Ihre beste Freundin handelt und Sie der stete Kaufrausch und die damit einhergehenden Platz- sowie Geldprobleme stören, dann erfahren Sie, mit welchen Möglichkeiten Sie Ihrer Freundschaft und Ihrer Freundin zur Seite stehen können.

Die Kaufsucht erkennen

Ihre beste Freundin läuft nahezu jeden Tag mit Einkaufstüten umher, wird kribbelig und hibbelig, wenn sie an ein bis zwei Geschäften vorbei geht oder zu lange nicht in einem Einkaufszentrum war? Zu den Lieblingsthemen Ihrer Freundin gehören Gedanken zur neuesten Anschaffung, wann der nächste, große Einkaufstermin ansteht und wie sie am schnellsten noch mehr Geld verdienen kann?

Wenn Sie Ihre beste Freundin wiedererkennen, dann ist es an Ihnen, weiter zuzusehen oder aktiv zu werden und zumindest damit anzufangen, Ihrer Freundin das Extreme an ihrem Verhalten aufzuzeigen. Es ist nicht Ihre Aufgabe, den Kaufrausch Ihrer Freundin aufzulösen. Aber es liegt in Ihrer Verantwortung, Ihrer Freundin zu zeigen, wenn sie etwas stört oder Sie sich Sorgen um Ihre Freundin machen.

Was Sie tun können

Das Thema Shoppen vermeiden

Eine Möglichkeit, Ihre Freundin auf andere Gedanken zu bringen liegt darin, sich nicht in einem Einkaufszentrum, am Marktplatz oder in einem Geschäft zu treffen. Vermeiden Sie es zudem, wenn Sie zusammen am Laptop sind, Seiten von Versandhändlern aufzurufen. Es ist wichtig einen Raum zu schaffen, in dem Ihre Freundin nicht dazu animiert wird, in die Verlegenheit zu kommen etwas zu kaufen.

Mit Rückschlägen rechnen

Natürlich erweist sich dieses Unterfangen als sehr schwierig, weswegen Sie mit sich nachsichtig sein müssen und Rückschläge erwarten müssen. Seien Sie auch Ihrer Freundin gegenüber nachsichtig und reagieren Sie nicht verbittert, wenn sie doch wieder in das nächste Geschäft läuft und etwas kauft.

Von Artikeln abraten

Falls Ihre Freundin Sie nach Ihrer Meinung fragt, begründen Sie Ihr gegenüber souverän, warum dieser Artikel nicht zu Ihrer Freundin passt. Achten Sie dabei darauf, dass Ihre Freundin nicht den Eindruck bekommt, dass Sie ihr den Artikel abspenstig machen wollen.

Gehen Sie dabei geschickt vor. Animieren Sie Ihre Freundin, gekaufte Artikel wieder zurückbringen zu können. Mittlerweile bieten viele Geschäfte diese Option an, so dass Ihre Freundin auf diese Weise ihr Geld zurückbekommen kann.

Das Gespräch suchen

Wenn es Ihre Freundschaft erlaubt und sich ein stimmiger Moment ergibt, dann reden Sie mit Ihrer Freundin über Ihre Gefühle und Ihre Sorgen. Machen Sie sich im Vorfeld Gedanken über den Gesprächsverlauf, versetzen Sie sich auch in die Sichtweise Ihrer Freundin, soweit das geht, und versuchen Sie nicht belehrend oder verurteilend zu wirken oder zu sein.

Bieten Sie ihr an, dass Sie für Ihre Freundin da sind und sich einfach treffen können, wenn Sie wieder einkaufen gehen will, aber eigentlich weiß, dass Sie in letzter Zeit zu viel eingekauft hat und auch nicht genügend Geld dafür hat. Sagen Sie Ihr, dass Sie es nicht mehr ertragen können, wenn Sie den Kaufrausch selbst erleben oder davon erzählt bekommen und dass Ihnen so viel an der Tiefe Ihrer Freundschaft liegt, dass Sie diese nicht überstrapazieren wollen und sich wünschen, dass Ihre Freundin das Thema ernst nimmt und es zu einer Belastung Ihrer beider intensiven Freundschaft führen kann.

Seien Sie so ehrlich, wie Sie es können, insofern Ihre nahe Freundschaft das verträgt und seien Sie aktiv. Auf diese Weise kann sich mit der Zeit etwas ändern, so dass Sie mit Ihrer besten Freundin wieder eine themenreichere Freundschaft führen können und das Suchtverhalten nicht mehr zum Zentrum gehört. Deshalb ist es wichtig, dass Sie den Kaufrausch als Problem anerkennen.

Vorbeugung

Um einer Kaufsucht vorzubeugen, sollte man immer seine finanzielle Situation im Auge haben und überdenken, ob man die Dinge, die man kauft, auch wirklich braucht. Bar bezahlen beim Einkaufen hilft auch, die finanzielle Situation besser zu überblicken.

Sobald regelmäßig Dinge gekauft werden, die ungetragen für immer im Kleiderschrank landen, sollte man sich einem Therapeuten anvertrauen und Hilfe in Anspruch nehmen. Je früher die Sucht behandelt wird, desto höher sind auch die Heilungschancen.

  • Christiane Gelitz Psychotherapie heute: Seelische Erkrankungen und ihre Behandlung im 21. Jahrhundert, Schattauer, 2011, ISBN 3794528670
  • Astrid Müller, Martina de Zwaan, James E Mitchell Pathologisches Kaufen: Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Manual, Deutscher Ärzteverlag, 2008, ISBN 3769105664
  • Sieglinde Zimmer-Fiene Kaufsucht: Mein Leben durch die Hölle, Tinto Verlag, 2008, ISBN 3981084969
  • Oliver Bilke-Hentsch, Klaus Wölfling, Anil Batra Praxisbuch Verhaltenssucht: Symptomatik, Diagnostik und Therapie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, Thieme, 2014, ISBN 3131715812
  • Astrid Müller, Klaus Wölfling, Kai W. Müller Verhaltenssüchte - Pathologisches Kaufen, Spielsucht und Internetsucht, Hogrefe Verlag, 2018, ISBN 3801724271

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