Forschungsverbund gegen Schwarzen Hautkrebs wird weiterhin gefördert

Von Frank Hertel
26. Oktober 2011

Von 2008 bis 2011 hat die Deutsche Krebshilfe einen Zusammenschluss deutscher Hautkrebsforscher mit 2,8 Millionen Euro gefördert. Jetzt hat ein Sprecher der Krebshilfe bekannt gegeben, dass dieser Forschungsverbund auch in den nächsten drei Jahren gefördert wird, und zwar mit 3,2 Millionen Euro.

Der Forschungsverbund untersucht die Mechanismen der Tumorbildung beim Schwarzen Hautkrebs (Malignes Melanom). Diese Krankheit ist besonders gefährlich, weil der Tumor hier schon in einem sehr frühen Stadium aggressive Metastasen bildet, die sich nur schwer mit Hilfe von Chemo- oder Strahlentherapie beseitigen lassen.