Mit Hämorrhoiden leben - Ernährungstipps für weniger Beschwerden

Mit einer bewussten Erhährungen die Beschwerden der Hämorrhoiden lindern

Von Cornelia Scherpe
1. Juli 2011

Hämorrhoiden sind eine sehr unangenehme Erkrankung, die auch den Alltag durch Jucken, Brennen und starke Schmerzen belasten kann.

Bei Betroffenen sind die Gefäßpolster beim Schließmuskel erkrankt und können sich immer wieder mit Blut füllen, das auch nach Außen abgegeben wird. So kommt es zu Blutungen und Schmerzen während des Stuhlgangs. Ärzte raten daher immer wieder, während des Toilettengangs nicht zu stark zu pressen, um eine Blutung gering zu halten.

Bewusste Ernährung zur Unterstützung der Therapie bei Hämorrhoiden

Die Entzündung kann auch teilweise gelindert werden, indem man Salben vom Arzt aufträgt. Sinnvoll als Heilung von Innen ist jedoch besonders eine bewusste Ernährung.

Erkrankte müssen darauf achten, ausreichend Ballaststoffe in ihrer Nahrung zu haben. Das heißt, Sie sollten täglich beherzt zu Obst und frischem Gemüse greifen.

Mindestens zwei Liter Wasser am Tag helfen außerdem, um den Stuhl weicher zu machen. Tabu sollten Speisen sein, die mit starken Gewürzen zubereitet wurden. Wenn man zu Hause die Toilette aufsucht, hilft es zudem, nach dem Stuhlgang die betroffenen Stellen mit etwas warmen Wasser zu reinigen. Das beugt weiteren Entzündungen vor und hilft gegen den Juckreiz.