Haarige Tipps helfen nach dem Haarverlust

Von Claudia Barwich
11. Dezember 2013

Leider bleibt eine füllige Haarpracht meist nicht bis in das hohe Alter bestehen. Kahle und lichte Stellen belasten Frau und Mann. Meist wird nach Alternativen gesucht, welche wundervoll und ganz natürlich den Mangel kaschieren können. Aus diesem Grund wird teilweise zu dem Streuhaar aus winzigen Mikrofasern gegriffen.

Vergleichbar ist dieses Produkt mit färbendem Puder, jedoch wirkt es sehr unnatürlich und hält auch einen Regenschauer nicht unbeschadet aus. Sehr kleine Stellen sind am ehesten für Streuhaar geeignet.

Toupets als sichere Alternative

Vorzüge gibt es bei den Toupets zu entdecken. Die Auswahl sowie die Möglichkeiten der Befestigung sind sehr attraktiv bei fehlendem Haar. Überzeugend ist hier die Tatsache, dass dieses künstliche Haarteil bei allen Lebenslagen fest sitzt. Pflaster, Kleber und das Einweben in das Naturhaar garantieren den sicheren Sitz, und ersparen dadurch auch peinliche Situationen im Alltag.

Damit Haarteile ihre Farbe gleichmäßig behalten können, müssen sie nach bestimmten Abständen eine Farbauffrischung über sich ergehen lassen. Hierfür steht ein Speziallist bereit, welcher auch die Kopfhaut entsprechend reinigt. Diese Prozeduren werden ca. alle vier Wochen durchgeführt.

Eine Ausnahme bildet hier die Pflastermethode, da der Träger hier selbst alle erforderlichen Pflegeschritte ausführen kann. Besteht ein kompletter Haarverlust wird nur noch die Perücke dies verstecken können. Silikon oder ein chirurgischer Kleber machen sie haltbar ohne ein Verrutschen.