England: Unfall rettet einem Jungen das Leben

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
25. Februar 2013

Auf dem Weg von der Schule nach Hause wurde der achtjährige Liam Taylor-Kennedy aus England von einem Auto gerammt. Er hatte zwar nur kleine Schürfwunden, doch da er zudem an Gedächtnisstörungen litt, wurde er ins Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte sein Gehirn untersuchten.

Wie sich bei der Untersuchung herausstellte, rettete der Unfall das Leben des Schülers: die Aufnahmen zeigten einen apfelgroßen, bösartigen Tumor in Liams Gehirn. Patienten mit dieser Tumorform zeigen normalerweise Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Sehstörungen, nicht jedoch der Achtjährige.

In einer Operation wurde der Tumor in Liams Kopf entfernt, allerdings ist diese Krebsform sehr aggressiv und man muss abwarten, ob sie nicht wieder zurückkehrt. Der Schüler wird sich dann noch vielen verschiedenen Behandlungen unterziehen müssen.