Kämpferin: sechsmonatiges Baby überlebt Gehirnhautentzündung und elf Operationen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
17. Mai 2011

Ein sechs Monate altes Mädchen, welches von Ärzten die Diagnose "klinisch tot" bekommen hatte, überraschte ihre Eltern und erholte sich von einer Gehirnhautentzündung. Eigentlich wurde diesen gesagt, es sei besser die Maschinen, die die Kleine am Leben hielten, abzustellen. Doch der Vater der kleinen Lillie-Mai sah, dass sie auf Geräusche reagierte und nun - nach einem langen Krankenhausaufenthalt - darf das Baby wieder nach Hause.

Als Lillie-Mai 14 Wochen alt war, infizierte sie sich mit dem Virus. Laut ihrer Ärzte betrug die Überlebenschance nur zwei Prozent. Doch die Kleine hat sich als Kämpferin erwiesen. Sie überstand in der darauf folgenden Zeit elf Operationen, bei denen ihr beide Beine und der linke Arm amputiert werden mussten. Nun bitten ihre Eltern um Spenden, um die Prothesen für ihre Tochter bezahlen zu können.