Gehirnhautentzündung - Ursachen, Symptome und Behandlung

Bei einer Gehirnhautentzündung (Meningitis) handelt es sich um eine Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute. Sie wird hauptsächlich durch Bakterien verursacht. Die Erkrankung kann diverse Komplikationen hervorrufen; zu den möglichen Folgen zählen beispielsweise Schädigungen des Innenohrs oder Nervenlähmungen. Bei der Behandlung kommen Antibiotika zum Einsatz. Lesen Sie alles Wissenswerte über die Hirnhautentzündung.

Von Claudia Haut

Krankheitsbild

Die Gehirnhautentzündung ist eine schwerwiegende Erkrankung, sie häufig durch Viren, jedoch auch durch Bakterien ausgelöst wird. Bei der durch Bakterien verursachten Meningitis handelt es sich um ein akute Entzündung der Meningen (Hüllen der Hirn- und Rückenmarkshaut, die in aller Regel einen schlimmeren Verlauf nimmt als eine virusbedingte Hirnhautentzündung.

Auch verschiedene Autoimmunerkrankungen, Parasiten oder Pilze kommen als Ursache für eine Gehirnhautentzündung infrage. In den westlichen Industrienationen lösen vorwiegend Meningokokken (Neisseria meningitidis) eine bakterielle Meningitis aus. Besonders häufig betroffen sind Jugendliche und Heranwachsende im Alter zwischen 15 und 19 Jahren, da es sehr viele Möglichkeiten für eine Ansteckung gibt wie Ferienlager, Sportvereine, Kneipen oder Diskotheken.

Ursachen

Bakterielle Gehirnhautentzündung

In den meisten Fällen liegt eine bakterielle Gehirnhautentzündung vor. Sie wird durch verschiedene Bakterien wie zum Beispiel Pneumokokken oder Meningokokken verursacht. Auch

  • Haemophilus influenzae Typ B
  • Listeria monocytogenes und
  • Mycobacterium tuberculosis

zählen zu den Erregern.

Meningokokken lösen bakterielle Entzündungen im Hirn und/oder im Rückenmark aus und können zu schweren Blutvergiftungen führen. Die intrazellulären Bakterien gehören zum Stamm Neisseria meningitidis. Da die Bakterien unterschiedliche Strukturen aufweisen, werden sie in Untergruppen eingeteilt.

Häufigste Ursache für Menigokokken-Erkrankungen sind die Erreger der Gruppen A, B und C. Bakterien der Gruppe A lösen vor allem in Südafrika Epidemien aus, in Europa werden Infektionen hauptsächlich durch Meningokokken der Serogruppen B und C verursacht.

Eine kranke Person kann diese Bakterien im Rahmen der Tröpfcheninfektion beim Husten, Niesen oder Sprechen an eine noch gesunde Person weiterleiten.

In einigen Fällen kann auch eine gesunde Person die Bakterien übertragen, wenn diese sich bei ihr im Körper befinden. In der Regel verursachen die Bakterien jedoch nur relativ harmlose Atemwegsinfekte.

Bei Neugeborenen bis zu einem Alter von einem Monat wird eine Gehirnhautentzündung auch durch ein Darmbakterium, E.coli, verursacht.

Die Bakterien können auch im Rahmen einer Mittelohrentzündung in das Gehirn gelangen. Dabei entzünden sich Knochen und leiten die Bakterien weiter.

Auch durch bestehende Entzündungen im Körper kann eine Gehirnhautentzündung entstehen. Die Erreger wandern dann von der Entzündung weiter in das Gehirn des Patienten. Die Ansteckungsgefahr erhöht sich zudem durch unzureichende Hygiene und bei geschwächter Immunabwehr.

Scheinbar hat auch das Rauchen einen großen Einfluss auf die Entstehung einer Meningitis...

Kinder von Rauchern erkranken häufiger an Meningitis - Nikotin schadet auf dreifache Weise

Wenn die Eltern rauchen, erkranken Kinder dreimal häufiger an Meningitis. Tabakqualm zerstört die Schleimhautbarriere im Rachenraum und bietet bakteriellen Erregern wie Meningokokken freien Zugang zur Blutbahn.

In Deutschland werden rund 400 Fälle pro Jahr gemeldet, in jedem zehnten Fall kommt es zu schweren Komplikationen. Folgeschäden sind etwa Taubheit, Blindheit oder bleibende Hirnschäden. 5 Prozent der Kinder sterben an den Folgen der Hirnhautentzündung.

Der erste Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen Nikotin und Meningitis stammt von einer amerikanischen Studie aus dem Jahr 1994. Laut einer tschechischen Studie aus dem Jahr 2007 steigt das Meningitis-Risiko um den Faktor 2,6, wenn die Mutter täglich 20 Zigaretten raucht.

Die Forscher beobachteten die Kinder über einen Zeitraum von 18 Monaten. Griff auch der Vater zum Glimmstängel erhöhte sich die Gefahr. Inzwischen haben mehrere internationale Forscherteams die Ergebnisse bestätigt.

Besondere Gefahr für Kleinkinder

Die meisten Meningitis-Fälle betreffen Kinder in den ersten drei Lebensjahren. Allein 40 Prozent der Infektionen mit Meningokokken ereignen sich bis zum fünften Geburtstag. Neben der Hirnhautentzündung haben Säuglinge und Kleinkinder auch häufig mit einer Blutvergiftung (Sepsis) zu kämpfen.

Das Tückische: die Infektion beginnt meist harmlos wie eine Erkältung. Bei einem milden Verlauf heilt die Erkrankung natürlich ab - die Eltern merken gar nicht, dass ihr Kind eine Meningokokken-Infektion hatte.

Oftmals sind sogar die Eltern die Überträger der Keime: zwischen fünf und 30 Prozent der Bevölkerung tragen die Erreger im Nasenrachenraum, ohne dass Symptome auftreten. Durch Schmier- und Tröpfcheninfektion gelangen die Meningokokken dann auf die Schleimhäute des Kindes, etwa beim Ablecken des Schnullers.

Bei schweren Verläufen gehen die Erkältungssymptome innerhalb weniger Stunden in eine lebensbedrohliche Entzündung über. Wenn das Kind plötzlich hoch fiebert, apathisch wird oder Krampfanfälle bekommt, sollten Eltern deshalb sofort zum Arzt fahren.

Wie wirkt Tabakrauch?

Rauchen begünstigt bakterielle Infektionen auf mehrfache Weise:

  1. Tabakqualm schädigt die Schleimhäute im Mund- und Rachenraum. In der Folge können Erreger wie Meningokokken die Schleimhautbarriere überwinden und sich im Körper ausbreiten.
  2. Nikotin beeinträchtigt die Hirnentwicklung des Embryos.
  3. Neugeborene, deren Mutter während der Schwangerschaft geraucht hat, sind meist leichter als andere Babys und haben ein weniger gut entwickeltes Immunsystem.

Besonders gefährdet sind Kinder, deren Schleimhäute bereits durch Asthma oder Husten geschädigt sind. Je fragiler die Barriereschicht ist, desto leichteres Spiel haben Schadstoffe und Krankheitserreger, in den Körper einzudringen.

Virale Gehirnhautentzündung

In einigen Fällen wird die Gehirnhautentzündung auch durch Virusinfektionen verursacht. Zu den Viren, die eine Meningitis verursachen können, zählen beispielsweise:

  • Coxsackie-Virus A und B
  • Herpes-Simplex-Virus-Typ 1 und 2 (HSV-1, HSV-2) und das
  • FSME-Virus

Verlauf

Folgen einer Hirnhautentzündung können

Aus einer Gehirnhautentzündung kann sich eine kombinierte Entzündung aus Gehirnhaut und Gehirn entwickeln. Auch das Rückenmark kann noch beteiligt sein. Die Folge sind dann Lähmungen und bleibende geistige Schäden.

Auch eine Blutvergiftung kann sich durch eine Gehirnhautentzündung bilden, wenn die auslösenden Bakterien sich im Blut vermehren. Meningokokken-Blutvergiftungen sind besonders tückisch.

Ein septischer Schock führt bei einem Drittel der Erkrankten zum Tode. Kommt durch die Blutvergiftung zu starken Durchblutungsstörungen der Gliedmaßen und zu einem Zerfall des Gewebes, kann eine Amputation nötig sein.

Erkranken Säuglinge oder ältere Menschen an einer Gehirnhautentzündung, endet dies oftmals tödlich. Andere Menschen im mittleren Lebensalter, die sich zuvor in einem guten Gesundheitszustand befanden, überleben bei entsprechender Therapie die Gehirnhautentzündung meist folgenlos.

Symptome

Am Anfang der Erkrankung verspüren die Patienten oftmals Symptome ähnlich eines grippalen Infektes. Nach einiger Zeit bilden sich daraus dann sehr hohes Fieber und äußerst heftige Kopfschmerzen.

Auch das typische Symptom, der steife Nacken, kommt nach einiger Zeit der Erkrankung hinzu. Die Patienten sind sehr unruhig und das Bewusstsein ist getrübt. Sie sind lichtempfindlich ihnen ist übel und viele müssen auch erbrechen.

Auch epileptische Anfälle und Schmerzen im Bereich der Gelenke können auftreten. Schließlich tritt eine Bewusstlosigkeit ein.

Bakterielle Meningitis

Die Erkrankung entwickelt sich plötzlich. Häufig werden die Symptome jedoch falsch gedeutet, da sie denen einer Grippe ähneln. Deshalb ist es von großer Wichtigkeit, mögliche Warnzeichen rechtzeitig zu erkennen und umgehend ein Krankenhaus aufzusuchen.

Bakterielle Erreger gelangen über Mund und Rachen in den Blutkreislauf und verbreiten sich im Organismus. Entzünden sich Hirnhäute und Rückenmark, können die Symptome unterschiedlich sein.

Bei der bakteriellen Meningitis treten zu Beginn der Erkrankung keine Symptome auf. Im zweiten Stadium fühlen sich die Patienten müde und haben Fieber. Typisch sind zudem Anzeichen wie

  • extrem starker Kopfschmerz
  • Nackenschmerzen und Nackensteifigkeit
  • Fieber, Erbrechen, schweres Krankheitsgefühl
  • Schwindel, Schüttelfrost, Lichtempfindlichkeit

Im letzten Stadium dieser Form der Gehirnhautentzündung werden die Organe in Mitleidenschaft gezogen. Zeichen für eine Sepsis sind rötliche oder bräunliche Hautflecken und Einblutungen, die sich auch als Blutbläschen zeigen können. Bei Säuglingen sowie alten Menschen äußert sich eine Gehirnhautentzündung mit anderen bzw. weiteren Symptomen.

Säuglinge schreien in hohen Tönen und wollen nicht angefasst werden. Sie haben Fieber, kalte Füßchen und Händchen und wollen nichts essen bzw. keine Milch trinken.

Oftmals haben die Babys auch Verdauungsstörungen wie Durchfall und sie müssen erbrechen. Sie wirken apathisch und können nur schwer aus dem Schlaf aufgeweckt werden. Der Zustand der Säuglinge verschlechtert sich rasch.

Ältere Menschen haben neben den normalen Gehirnhautentzündungssymptomen noch die Symptome einer Demenz wie Verwirrtheit und Orientierungslosigkeit. Auch Störungen in der Durchblutung können auftreten, so dass die Symptome einem Schlaganfall ähneln können.

Meningokokken-Gehirnhautentzündung

Bei einer weiteren Form der Gehirnhautentzündung, der Meningokokken-Gehirnhautentzündung, treten kleine Blutungen unter der Haut auf. Die Patienten wirken blass und die Haut kann sich hier bläulich verfärben.

Die Patienten wirken apathisch und haben kalte Hände und Füße. Zusätzlich bestehen ein Durchfall und Krämpfe im Bereich des Magens.

Auch ein Hautausschlag tritt auf. Anfangs sind nur kleine rote Pünktchen zu sehen, die sich jedoch im Verlauf der Erkrankung verändern und dann wie blaue Flecken aussehen.

Dieser Ausschlag kann am ganzen Körper auftreten. Schließlich verfärbt sich die Hautstelle dunkel und stirbt ab.

Diagnose

Zu Beginn seiner Diagnostik führt der Arzt eine eingehende körperliche Untersuchung durch. Bei Erwachsenen prüft er das typische Symptom einer Gehirnhautentzündung: Die Nackensteifigkeit. Der Patient muss dazu auf einer Liege liegen, während der Arzt den Kopf anhebt.

Liegt eine Gehirnhautentzündung vor, ergibt sich hier ein Widerstand und die Patienten verspüren dort Schmerzen. Auch wenn der Patient bei dieser Untersuchung die Beine an den Körper zieht, ist dies ein Kriterium der Gehirnhautentzündung.

Zusätzlich prüft der Arzt ein weiteres Symptom der Gehirnhautentzündung: Der Patient soll in sitzendem Zustand seine Füße ausstrecken. Liegt eine Gehirnhautentzündung vor, ist dies dem Patienten nicht möglich.

Eine sichere Diagnosemöglichkeit ist die Untersuchung des Liquors, des Gehirnwassers. Diese Flüssigkeit befindet sich in der Wirbelsäule und wird von dort im Rahmen einer Punktion mit einer dünnen Nadel entnommen. Die Flüssigkeit wird dann im Labor auf Erreger und weitere Werte untersucht.

Zusätzlich erfolgt in jedem Fall auch eine Blutuntersuchung. Zum Abschluss der Diagnostik wird oftmals auch eine Magnetresonanztomografie oder Computertomografie durchgeführt.

Vermutet der Arzt eine Mengingokokkenerkrankung, wird ein weiterer Test zur Sicherung des Diagnosenverdachtes durchgeführt: der Glastest. Ein Glas wird dazu auf den Hautausschlag gedrückt. Verschwindet der Ausschlag dadurch nicht, ist dies ein Zeichen einer Blutvergiftung im Rahmen der Meningokokkenerkrankung.

Therapie

Ein Patient mit den Symptomen einer Gehirnhautentzündung muss umgehend in ein Krankenhaus eingewiesen werden. Je früher die Erkrankung behandelt wird, desto besser stehen die Heilungschancen.

Noch bevor der Arzt seinen Patienten mit Verdacht auf Gehirnhautentzündung in das nächste Krankenhaus einweist, wird er ihm Antibiotika spritzen. Je früher der Körper dieses Medikament erhält, desto besser verläuft der Krankheitsverlauf.

In der Regel kommt Penicillin zum Einsatz, oder ein anderes schnell wirkendes Breitbandantibiotikum. Oft erhalten Erkrankte zusätzlich Dexamethason, ein Präparat, das entzündungshemmend auf das körpereigene Abwehrsystem wirkt. Bei einem Schock oder einer Blutvergiftung ist eine intensivmedizinische Versorgung in einer Klinik notwendig.

Wird im Rahmen der Liquoruntersuchung (Untersuchung des Hirnwassers) der genaue Erreger der Erkrankung festgestellt, erfolgt eine spezifische Therapie, meist im Rahmen einer Chemotherapie.

Eine viral bedingte Gehirnhautentzündung kann nicht mit Antibiotika behandelt werden. Hier können die Ärzte lediglich die Symptome der Krankheit behandeln. Handelt es sich um eine virusbedingte Gehirnhautentzündung, heilt die Erkrankung meistens innerhalb von etwa 14 Tagen bei Einhaltung von Bettruhe von selbst ab. Unterstützend können Schmerzmittel und fiebersenkende Medikamente eingesetzt werden.

Vorbeugung

Heutzutage gibt es verschiedene Impfungen gegen Gehirnhautentzündungen, die meist routinemäßig bereits im Säuglingsalter verabreicht werden und so vor der schweren Erkrankung schützen. Auch für ältere Menschen stehen noch Impfungen zur Verfügung. Der Vorteil der Impfungen ist, dass die geimpfte Person nicht an der Gehirnhautentzündung erkranken kann und auch die Bakterien nicht unbemerkt an andere Personen weitergeben kann.

Impfschutz gegen unterschiedliche Meningokokken-Typen

Der Impfschutz wurde für unterschiedliche Meningokokken-Typen entwickelt. In Deutschland lösen vor allem die Bakterien der Gruppen B und C Erkrankungen aus. Gegen den C-Typ werden Konjugatimpfstoffe eingesetzt, die auch Säuglinge schützen.

Gegen den Typ-B-Erreger, der rund drei Viertel der Meningokokken-Infektionen auslöst, gab es lange Zeit keinen Impfschutz. Inzwischen wurde der Impfstoff Bexsero® in Europa zugelassen.

Allerdings lehnt die STIKO (Ständige Impfkommission) momentan eine flächendeckende Impfstoffeinführung ab, da sich Studien zufolge nur ein unzureichender Antikörperspiegel mit zu kurzer Schutzwirkung aufbaut. Zudem zeigten geimpfte Kinder Reaktionen wie

  • Reizbarkeit,
  • Schläfrigkeit und
  • Weinen,

in seltenen Fällen kam es sogar zum Kawasaki-Syndrom (fieberhafte Gefäßentzündung).

Ein Nachweis, dass sich die Krankheitsfälle aufgrund des neuen Wirkstoffs reduziert haben, existiert derzeit nicht. Impfungen gegen C-Meningokokken brachten dagegen die Erkrankungen fast zum Stillstand.

Die Gesundheitsbehörden empfehlen eine C-Impfung bei Kindern möglichst früh, bestenfalls im Alter von einem Jahr. Wurden Kleinkinder nicht geimpft, sollte eine Nachimpfung in der Zeit bis zum 18. Lebensjahr erfolgen.

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  • Susanne Andreae, Peter Avelini, Peter Avelini, Martin Hoffmann, Christine Grützner Medizinwissen von A-Z: Das Lexikon der 1000 wichtigsten Krankheiten und Untersuchungen, MVS Medizinverlage Stuttgart, 2008, ISBN 3830434545
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  • Malte Ludwig Repetitorium für die Facharztprüfung Innere Medizin: Mit Zugang zur Medizinwelt, Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, 2017, ISBN 3437233165
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  • Reinhard Strametz Grundwissen Medizin: für Nichtmediziner in Studium und Praxis, UTB GmbH, 2017, ISBN 3825248860

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