Diabetes- und Herzkreislaufrisiko mit einem niedrigen glykämischen Index senken

Von Viola Reinhardt
16. April 2009

Für eine Herzkreislauf-Erkrankung oder auch Diabetes gibt es mehrer Faktoren, die diese Erkrankungen forcieren. Eine Möglichkeit das Risiko an einem derartigen Krankheitsbild zu leiden, kann mit dem Verzehr von niedrig eingestuften glykämischen Nahrungsmitteln gut unterstützt werden.

Nahrungsmittel werden nicht nur bei bestimmten Diäten mit glykämischen Werten berechnet, sondern vermehrt auch im Rahmen einer ärztlichen Behandlung. Diese sollten bei etwa 15,5 liegen, was bedeutet, dass sie vom Organismus langsamer abgebaut werden und somit der Blutzuckerspiegel tief oder auch beständig bleibt.

Im Gegenzug gibt es Lebensmittel, wie etwa Weißbrot, Minutenreis oder auch Corn Flakes, die einen sehr hohen Wert aufzeigen und dafür sorgen, dass der Blutzuckerspiegel in die Höhe schnellt, was sich negativ auf die Insulinproduktion auswirkt. Reduziert man diese Nahrungsmittel, dann kann man auf Dauer das Risiko unterschiedlicher Erkrankungen gezielt eingrenzen.