Burnout mit Meditation begegnen

Nur kürzer treten hilft bei Burnout meist nicht - langfristige Entspannungsmethode gefragt

Von Viola Reinhardt
9. April 2009

Ein ständiges Abgeschlagen- und Müdesein, das Gefühl, es wächst einem alles über den Kopf, Herzrasen oder Kopfschmerzen, ein hoher Blutdruck, Schlafstörungen oder auch Magen-Darm-Probleme sind nur einige der Symptome, die bei einem Burnout auftreten können.

Da die Beschwerden anfangs durch eine psychische Überbelastung ausgelöst werden und sich bei einem längeren Anhalten tatsächlich zu organischen Erkrankungen entwickeln können, sollten sich Betroffene nicht scheuen und bei dem Gefühl des Ausgebranntseins einen Arzt aufzusuchen. Stellt dieser die Diagnose, dann sollte man nicht nur generell kürzer treten, sondern sich auch für eine Entspannungsmethode entscheiden, die zu einer neuen inneren Ruhe führt.

Hier bewährt sich die Meditation immer wieder und kann eine sinnvolle Möglichkeit darstellen, sich wieder besser und ruhiger zu fühlen. Da die Meditation nachweislich auch dabei helfen kann einen hohen Blutdruck zu senken oder auch viele Symptome zu lindern, bietet sich hier eine effektive Form, um wieder zur Ruhe zu kommen und einem Burn-out die kalte Schulter zeigen zu können.