Finanzkrise und Burnout-Syndrom gehen Hand-in-Hand

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
12. Januar 2009

Viele Arbeitnehmer haben durch die Finanzkrise Angst um ihren Arbeitsplatz, denn vielen Unternehmen bleibt zum Bestehen meist nur eine Wahl, der Arbeitsplatzabbau. Diese Angst führt dazu, dass Menschen an ihre Grenzen gehen und meist darüber hinaus.

Sie wollen ihre Arbeit noch besser und noch schneller erledigen, um ihren eigenen Arbeitsplatz zu sichern. Dieses Verhalten kann zum Burnout-Syndrom führen. Besonders stark betroffen sind, laut Frank Berndt, Burnout-Experte, Menschen mit sozialen Berufen sowie Selbstständige, Manager und Führungskräfte.

Die Symptome, die auf das Burnout-Syndrom hinweisen, sind vielschichtig. Betroffene leiden meist an Schlafstörungen, sind unkonzentriert und sind leicht reizbar.