Bei Arthrose und Rheuma helfen nicht nur Medikamente - wichtig ist auch die Ernährung

Eine gesunde Ernährung kann sich schmerzlindernd bei vorliegender Arthrose und Rheuma auswirken

Von Cornelia Scherpe
1. April 2011

Arthrose und Rheuma können den Alltag zur Last werden lassen. Fünf Millionen Deutsche haben mit den schmerzhaften Krankheiten zu kämpfen.

Die moderne Medizin hat zwar inzwischen verschiedene Medikamente auf den Markt gebracht, die gegen die Schmerzen helfen, aber nicht immer müssen Sie gleich zur chemischen Keule greifen.

Aufnahme von Chondroitinsulfat und Glucosamin über die Nahrung

Viele Krankheiten treten auf, weil unsere moderne und schnelllebige Art zu Leben nicht wirklich gesund ist. Dauerstress und eine falsche Ernährung können Rheuma und Arthrose fördern. Daher kann man die Krankheiten auch bekämpfen, indem man den Lebensstil verändert.

Was Sie essen, bestimmt wesentlich wie Sie sich fühlen. Für gesunde und schmerzfreie Gelenke ist es wichtig, dass wir Bausteine für unser Bindegewebe auch über die Nahrung aufnehmen. Besonders wichtig sind dafür die natürlichen Stoffe Chondroitinsulfat und Glucosamin. Diese Gelenkbausteine finden sich besonders in Muskelfleisch von Tieren und frischen Muscheln.

Wer kein Freund von so viel Fleisch ist, der kann die Bausteine auch über Tabletten aus der Apotheke aufnehmen. Bis sich die erste Besserung einstellt, muss man allerdings einige Wochen warten.