Arthrose und eine bleibende Mobilität

Auch wenn bei Arthrose die Gelenke schmerzen, sollten sie in Bewegung gehalten werden

Von Viola Reinhardt
26. August 2009

Immer mehr Menschen, und hier vor allem auch ältere, werden durch eine Arthrose in ihren Bewegungen und somit in ihrer Lebensqualität deutlich eingeschränkt. Die Arthrose ist eine chronische und zum Teil äußerst schmerzhafte Gelenkerkrankung, die unter anderem aufgrund einer Abnutzung der Gelenkknorpel entsteht und bis heute nicht heilbar ist.

Mangel an Bewegung verschlimmert Arthrose

Je mehr ein Mensch durch die Schmerzen eine Belastung und somit Bewegung vermeidet, desto stärker zeigen sich die Beschwerden einer Arthrose, die sich oftmals über viele Jahre unbemerkt anschleicht, um dann umso heftiger ihre Auswirkungen zu zeigen.

Die Symptome verschlimmern sich zumeist bei feucht-kalten Witterungsverhältnissen und können in der Folge dann nur durch Wärme und der Einnahme von antirheumatischen Medikamenten in Schach gehalten werden. Diese Medikamente jedoch erweisen sich insofern als nachteilig, als dass sie bei einer längeren Einnahme zu deutlichen Beschwerden im Magen führen können. Hier kann es durchaus Sinn machen, zu einer pflanzlichen Alternative zu greifen, wie es zum Beispiel die Teufelskralle aus der Kalahari Wüste ist.

Gewichtsreduktion und Bewegung der Gelenke neben Einnahme der Teufelskralle empfehlenswert

Der Extrakt aus der Wurzel der Teufelskralle erweist sich als ein wirksames Mittel bei Arthrose oder auch rheumatischen Beschwerden, da damit entzündliche Prozesse ausgebremst werden können, die unter anderem für die genannten Beschwerden verantwortlich sind. Neben der Einnahme der Teufelskralle hilft es zudem, ein vorhandenes Übergewicht zu reduzieren und die Gelenke mit Sportarten wie Rad fahren, Schwimmen oder Walking in Bewegung zu halten.