Bei rheumatoider Arthritis unbedingt auf den Vitamin D-Haushalt aufpassen

Von Laura Busch
15. November 2010

Bei rheumatoider Arthritis sollten Betroffene genügend Lebensmittel mit Vitamin D zu sich nehmen und sich außerdem regelmäßig von einem Arzt dahingehend untersuchen lassen.

Ist der Vitamin D-Haushalt nicht ausgeglichen, sollte man mit dem Arzt die Möglichkeit erörtern, ein Ergänzungspräparat einzunehmen. So empfiehlt es der Berufsverband Deutscher Rheumatologen. Die Experten weisen darauf hin, dass ein Mangel an Vitamin D die Schmerzen in den Gelenken verschlimmern können. Auch das Risiko für Herzkrankheiten und Gefäßleiden steigen dann an.

Vitamin D wird größtenteils durch UV-Strahlen in der Haut gebildet und entsteht folglich im Sommer besser. Besonders im Winter sollten Patienten deswegen auf ihren Vitaminspiegel acht geben.