Allergien in der Naturheilkunde und Homöopathie

Mit natürlichen Mitteln gegen Hausstaubmilben, Pollen und Co. angehen

Von Viola Reinhardt
7. Dezember 2009

Allergien sind nach wie vor auf dem Vormarsch und zeigen sich allein in Deutschland mit einer Anzahl von rund 27 Millionen betroffenen Kindern und Erwachsenen. Zurückgeführt werden kann die ständig steigende Allergieanfälligkeit unter anderem auf die veränderten Essgewohnheiten, klimatische Veränderungen oder auch die Urbanisierung, die besonders stark in den Industrieländern zu verzeichnen ist.

Als Hauptallergene gelten sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen Tierhaare, Hausstaub, Pollen, Gräser, Pilze und Nahrungsmittel.

Bei schwachen Ausprägungen sind natürliche Mittel sinnvoll

In der Naturheilkunde und Homöopathie gibt es jedoch gute Mittel, um Allergien zu lindern oder in ihrer Stärke zu dämpfen, wie zum Beispiel Schwarzkümmelöl oder Heilerde, die bei unterschiedlichen Allergien ihren wertvollen Einsatz finden - und das gänzlich ohne weitere chemische belastende Bestandteile.

Handelt es sich nur um eine schwach ausgeprägte Allergie, kann man bereits mit den Mitteln aus der Naturheilkunde positive Effekte erzielen. Zeigt sich die Allergie, oder gar mehrere, als sehr ausgeprägt in ihren Symptomen, sollte man jedoch zunächst einen Facharzt aufsuchen bevor man sich selbst medikamentiert.