Wie vermeide ich den Griff zur Flasche in belastenden Situationen?

Ich hatte bisher noch kein Problem mit Alkohol. Vor zwei Monaten hat sich mein langjähriger Freund von mir getrennt und habe gemerkt, daß es mir nach einem Glas Rotwein wieder besser ging. Mittlerweile trinke ich locker eine Flasche aus, wenn ich wieder in Trauer verfalle. Ich habe Angst, daß ich das nicht mehr in den Griff kriege. Wer hat da Tipps, wie ich aus diesen Kreislauf wieder rauskommen? Danke für jeden Beitrag. Gruß, Maria

Antworten (5)

Du bist auf dem besten Weg zum Alkoholismus. Am Besten Du lässt das Trinken sofort sein oder es geht unaufhörlich weiter. Es gibt die anonymen Alkoholiker online. Da könntest Du vielleicht Hilfe kriegen.

Hallo Maria denke noch ist es nicht so schlimm versuche es zu beobachten etc. gruss mathis

Sich zu betrinken ist auch keine Lösung. Kein Mensch sollte einen dazu bringen können, seine Gesundheit und im Endeffekt auch sein Leben zu vertrinken, bloß, weil man getrennte Wege geht. Ich weiß, das klingt hart, aber ich hoffe, du hast dir Sarahs Kommentar zu Herzen genommen und bist rausgegangen und hast einen Neuen kennengelernt. Davon gibt es nämlich mehr als genug...Kopf hoch ;).

Naja, das ist wirklich schwierig, aber man sollte, sobald man merkt, dass man ohne Alkohol schon nicht mehr richtig kann, aufhören (3 Monate keinen Alkohol trinken) und sich mit Freunden umgeben, rausgehen, Sport machen und auf andrere Gedanken kommen.

Einfach

Aufhören??

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