Ärzte sollten das "Kampftrinken" bei Jugendlichen ansprechen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
11. September 2007

Bei Jugendlichen ist es eine immer mehr verbreitete "Sportart" geworden, das Kampftrinken, was aber mehr Folgen hat, als es sich der Einzelne vorstellt. Eine starke Zunahme ist dabei auch bei den weiblichen Jugendlichen festzustellen.

Das Trinken bis zur Bewusstlosigkeit hat auch viele Folgen, wie stationär behandelte Intoxikationen, nachlassende schulische Leistungen und auch alkoholbedingte Verkehrsunfälle und andere Nebenwirkungen. Wenn die Betroffenen vom Hausarzt gezielt angesprochen werden, so bewirkt dies eine deutliche Reduktion dieser Aktivitäten.