Vegane Lebensweise schlecht für die Stabilität der Knochen - Calciummangel führt zu Knochenbrüchen

Von Cornelia Scherpe
9. Februar 2011

Wer vegan lebt, dem fehlen in den meisten Fällen wichtige Nährstoffe, auf die ein gesunder Körper angewiesen ist. Wer dennoch aus innerer Überzeugung von dieser Lebensführung nicht abweichen will, der sollte sich bewusst sein, was dem Körper fehlt und diesen Verlust gezielt ausgleichen.

Veganer haben beispielsweise ein recht hohes Risiko einen Knochenbruch zu erleiden. Grund hierfür ist der beständige Calciummangel, da Veganer in ihrer Lebensweise auf alle Milchprodukte verzichten. Um dem Körper die nötige Menge Calcium dennoch zuzuführen, empfiehlt sich der Konsum eines speziellen calciumreichen Heilwassers. Diesem Trinkwasser wird extra Calcium zugeführt. Ab einem Gehalt von 250 mg Calcium pro Flasche kann man den Bedarf effektiv decken. Das "Bundesinstitut für Arzneimittel" hat nach eingehenden Tests die Heilwasser als wirksam bestätigt. Zudem empfiehlt sich der Konsum von Sesam und Mandeln, um auch über die Nahrung etwas Calcium zu sich zu nehmen.