Eine Übersäuerung beim Diäthalten vermeiden

Basisch wirkende Lebensmittel und Heilwasser können einer Übesäuerung beim Abnehmen vorbeugen

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
1. Februar 2011

Gerade zu Beginn des neuen Jahres haben viele Menschen den Wunsch, überschüssige Pfunde loszuwerden. Es gibt unzählige Möglichkeiten einer Diät oder des Fastens, um abzunehmen. Doch dabei sollte man auch gewisse Dinge beachten, wie zum Beispiel, das Problem der Übersäuerung zu vermeiden.

Durch die Fettverbrennung kommt es zu einer erhöhten Bildung von Säuren im Körper. Dies kann im harmlosesten Fall zu Kopfschmerzen, doch schlimmstenfalls auch zu Harnsteinen und durch den Kalziummangel, der durch die Säure in den Knochen verursacht wird, zu Osteoporose führen.

Basisch wirkende Nahrungsmittel

Aus diesem Grund gilt es, der Übersäuerung entgegen zu wirken. Die Lösung für dieses Problem lautet: Basen - die Gegenspieler der Säuren. Nahrungsmittel, die im Körper basisch wirken, sind beispielsweise Kartoffeln, Gemüse (Spinat, Avocado, Fenchel und Kohlrabi), Obst (Bananen, Kiwis, schwarze Johannisbeeren und Aprikosen) sowie Obst- und Gemüsesäfte, da sie viele Kohlenhydrate enthalten.

Doch auch spezielle basische Heilwässer sind zu empfehlen, diese sollten jedoch mindestens 1.300 mg Hydrogencarbonat pro Liter enthalten. Dabei handelt es sich um einen Säurepuffer, der gleichzeitig gegen Sodbrennen hilft.