Wie man die häufigsten Volksleiden über die Ernährung lindern kann

Von Laura Busch
3. September 2013

Kopfweh, Muskelkater, Müdigkeit - es gibt viele Zipperlein, die einem den Tag verderben können. Wer dagegen allzu häufig zu Medikamenten greift, tut seinem Körper jedoch nichts Gutes und gewöhnt sich unnötig an die Einnahme von Tabletten. Viel besser ist es da, auf die Signale des Körpers zu achten. Oftmals kann man mit einer Extramütze Schlaf und einer ausreichenden Flüssigkeitsversorgung schon viel ausgleichen.

Auch über die Ernährung lassen sich viele der sogenannten Volksleiden lindern und sogar gänzlich verhindern. So können häufige Kopfschmerzen auf einen Mangel an Magnesium hinweisen, den man mit Reis, Haferflocken und Nüssen gut ausgleichen kann. Kohlenhydrate sind besonders bei den Menschen nicht beliebt, die etwas abnehmen wollen. Wer jedoch gänzlich auf sie verzichtet, riskiert Konzentrationsstörungen.

Gut ist es, erst gegen Abend auf Kohlenhydrate zu verzichten. Ständige Müdigkeit deutet nicht nur auf Schlafmangel hin, sondern kann auch eine Unterversorgung mit Eisen als Ursache haben. Rotes Fleisch, Vitamin-C-haltiges Obst sowie Spinat geben wieder Aufwind in die richtige Richtung. Gegen Völlegefühl, Übelkeit und Unwohlsein in der Magen-Darm-Gegend hilft übrigens frisch aufgebrühter Ingwer.