Zu den richtigen Zeiten essen sorgt für ein körperliches Wohlbefinden

Von Claudia Barwich
6. März 2014

Nicht nur die Wahl der Speisen die wir zu uns nehmen ist wichtig, sondern auch die Tageszeiten spielen hier eine nicht unerheblich wichtige Rolle.

Eiweißreiches Frühstück für die Muskulatur

Morgens um sieben Uhr bereiten Proteine den noch schlappen Körper auf den perfekten Start in den Tag vor. Lachs, Vollkornbrötchen, Müsli und Obst sind hierfür ideale Nahrungsmittel. Eiweiß bringt Schwung in die Muskulatur. Dreieinhalb Stunden später wollen die leeren Speicher wieder aufgefüllt sein.

Nährstoffreiches zu Mittag

Mandeln und Steinfrüchte sind gute Lieferanten an Fetten, Vitaminen, Proteinen und Kalzium. Zwischen zwölf und dreizehn Uhr wird es Zeit für ein Mittagessen, welches nährstoffreich ist. Die erforderlichen Ballaststoffe bietet zum Beispiel Vollkornreis an. Gemüse, Hühnchen und Fisch sind empfehlenswert für diese ausgewogene Mahlzeit.

Der Nachmittag ist oft quälend. Müdigkeit stellt sich ein und Heißhunger macht sich breit. Damit dies nicht geschieht, empfiehlt sich zwischen fünfzehn und sechzehn Uhr sich mit frischem Obst wieder auf die Beine zu helfen. Um die 500 Kalorien darf zum Ende des Tages das Abendessen haben. Ideal ist 18.30 Uhr für die letzte Mahlzeit aus Kohlenhydraten, Proteinen und gesunden Fetten.

Kleinigkeiten am späten Abend für einen ruhigen Schlaf

Tabu sind fettige Nahrungen wie Hamburger und Pizza. Quält nach 22 Uhr noch ein wenig Hunger, darf ruhig auf eine Kleinigkeit aus Kohlenhydraten gegriffen werden. Ein zu großer Hunger löst die Produktion von Gherlin aus. Dieses Hormon sorgt für eine Nervosität, die den Hungrigen nicht in den friedlichen Schlaf fallen lässt.