Margarine oder Butter - Was hinter den gängigsten Alternativen bei Lebensmitteln steckt

Von Laura Busch
19. Februar 2014

Wir alle wollen uns gesund ernähren, doch die Qual der Wahl macht es nicht leicht. Bei nahezu allen Mahlzeiten stellen sich Fragen. Ist Margarine gesünder als Butter? Hält Müsli länger satt?

Im Laufe der Jahre haben Ernährungswissenschaftler immer mehr Wissen über unsere Nahrung zusammengetragen. Neue Erkenntnisse gibt es beispielsweise über das Cholesterin in Eiern. Drei Eier pro Woche halten Experten demnach für in Ordnung. Wer etwas für seinen Omega-3-Haushalt tun will, sollte zu Fisch greifen.

Um Kalorien zu reduzieren lieber selbermachen

Weiter geht es bei den Kohlehydraten. Generell ist Müsli die bessere Wahl als ein Weißbrot oder Brötchen. Doch Fertigmüslis enthalten oft soviel Zucker, dass sich der Effekt gleich selbst vernichtet. Also entweder selber mischen oder zu einem Vollkornbrot greifen.

Die Wahl zwischen Butter und Margarine ist ebenfalls vor allem Geschmackssache. Margarine enthält sogenannte Transfettsäuren, die wichtig für den Körper sind. Butter-Fans können diese über Nüsse dem Körper zuführen.

Übrigens ist es ein Irrtum, das Honig gesünder sei als Zucker. Im Gegenteil, er enthält zu 80 Prozent Zucker. Allerdings ist er süßer, so dass man insgesamt weniger davon braucht.