Wichtige Informationen zur gesunden Ernährung und Vorbeugung vor Krankheiten

In Sachen gesunde Ernährung mit: "LOW CARB",

sowie zur Vorbeugung vieler Krankheiten, Gebrechen
und sonstigen Leiden(*).

* u.a. Fettleber, Leberzirrhose, Leberkrebs, Diabetes,
...Herz- und Organverfettung, Arteriosklerose, Arthritis,
...Arthrose, Gicht, Cholesterin Probleme, Rheuma, Karies,
...Gallensteine, Gallenblasen- und Bauchspeicheldrüsen Entzündung,
...Darmentzündung, Nieren Probleme, Nieren- und Blasensteine, ...Bluthochdruck, einige Nervenleiden, diverse Tumore u.v.m.

Hier alles wichtige über:
"Kohlenhydrate – Lactose – Eiweiß – gesättigte Fette - Cholesterin"


Wenn der ausgewachsene Mensch, „meines Erachtens“ nach
laut „Pseudo-Wissenschaft und unfähiger Medizin“ ANGEBLICH:

a: rund 50% Kohlenhydrate / Glucose (Zucker) über die Nahrung
… aufnehmen soll

b: NICHT MEHR als 1g Eiweiß je KG Körpergewicht und Tag-,
….der Nieren wegen essen darf

c: nur WENIG GESÄTTIGTE FETTE verzehren sollte und möglichst
…NUR auf ungesättigte Fette zurückgreifen soll

d: so wenig Cholesterin wie möglich essentiell aufnehmen soll,
….WENN der körpereigene Cholesterinspiegel nicht steigen soll



Dann stellen sich diese Fragen…..


WENN EIN BABY:

dessen Organe und Körper sicherlich nicht so widerstandsfähig
sind wie bei einem Erwachsenen, dass auch für die Nieren so gilt.

Dessen Stoffwechsel WESENTLICH LANGSAMER arbeitet als beim
Erwachsenen.

In dessen Arterien nicht schon im frühen Kindesalter der
der Grundstein zur Arteriosklerose Bildung gesetzt werden soll.

Ebenso sich NICHT bereits im zunehmenden Kindesalter sich
Gallensteine bilden sollen………


Nimmt WARUM TÄGLICH (*) über die MUTTERMILCH folgende
Stoffe zu sich.
* ausgehend von einem Körpergewicht von 4 KG und einer
* mittleren Trinkmenge von ca. 800ml am Tag (4x 200 ml)

a: ca. 12g Eiweiß zu sich,
….das 3Fache je KG als ein Erwachsener zu sich nehmen soll

b: ca. 32g GESÄTTIGES FETT zu sich,
....mehr als das 320Fache das ein Erwachsener
…..(0, 1g je KG Körpergewicht und Tag) zu sich nehmen soll

c: ca. 56g LACTOSE = MILCHZUCKER(*) zu sich,
.....mehr als das 4Fache dessen was einem Erwachsen empfohlen wird
* weiteres zu Milchzucker siehe unten

d: annähernd die gleiche Menge >200mg an Cholesterin(*) zu sich,
… wie jene, die beim Erwachsenen bereits als Grenzwert angesehen wird.

* wer es noch nicht weiß,
...Cholesterin wird vielfältig im Körper benötigt,
...Cholesterin macht intelligent,
...alleine die Nebenniere besteht zu 50% aus Cholesterin.
....JEDOCH IST HIERMIT DAS HDL-CHOLESTERIN, NICHT ABER
....DAS VOM KÖRPER SELBST PRODUZIERTE LDL-CHOLESTERIN GEMEINT.

NUR WENN DER KÖRPER EINEN MANGEL AN CHOLESTERIN BEKLAGT,
WENN DER MENSCH ZU WENIG CHOLESTERIN ÜBE DIE NAHRUNG
AUFNIMMT, DANN PRODUZIERT DER KÖRPER SEIN EIGENES SCHLECHTES
LDL-CHOLESTERIN, WELCHES IN VERBINDUNG MIT SAUERSTOFF
AN DEN ARTERIENWÄNDEN OXIDIERT UND DORT PLAQUE BILDET.


ZU LACTOSE / MILCHZUCKER

Milchzucker ist weit weniger an der Kluft zwischen glykämischem
Index und Insulin-Index bei Milchprodukten beteiligt wie oftmals
vermutet wird.

Laktose löst gerade die Insulinproduktion aus, die in seiner
Eigenschaft als Disaccharid auch von ihm angenommen wird.

Eine Studie zeigte die Auswirkung einer Nüchterngabe von
500ml fettfreier normaler und fettfreier laktosearmer Milch.

KEINE der beiden Produkte BEWIRKTEN EINE SIGNIFKANTE
ERHÖHUNG DES BLUTZUCKERSPIEGELS.

Beide sorgten daher NUR FÜR EINE SIGNIFKANTE ANHEBUNG
DES INSULINAUFKOMMENS.

DAS INSULINAUFKOMMEN IN DER GRUPPE MIT NORMALER
MILCH WAR NUR MARGINAL HÖHER HÖHER ALS IN DER GRUPPE
MIT LAKTOSEARMER MILCH.

Fazit:
Laktose ist nicht der Schuldige in Sachen Insulin-Index bei Milch

LACTOSE IST SOMIT WEDER IN DER ERHÖHUNG DES BLUTZUCKERS,
NOCH MIT DER HÖHE DER INSULINAUSSCHÜTTUNG MIT
KOHLENHYDRATE GLEICHZUSETZEN


NUR KOHLENHYDRATE
UND FRUCTOSE (FRUCHTZUCKER / ZUVIEL OBST)
MACHEN WIRKLICH FETT !!!



Übrigens:

LOW CARB ist NICHT auf dem Boden von R. Atkins gewachsen.

Das Prinzip der kohlenhydratarmen Diät stammt aus dem
19. Jahrhundert und wurde zuerst von dem Engländer
William Banting (1797–1878) durch sein Buch:

Letter on Corpulence bekannt gemacht,

das in mehrere Sprachen übersetzt wurde.

Die sehr fleischbetonte Kost war ihm zur Gewichtsabnahme von
seinem Arzt verordnet worden, und er nahm damit innerhalb eines
Jahres nach eigenen Angaben 23 kg ab.
Diese Diät war Ende des 19. Jahrhunderts auch in Deutschland
als Banting-Kur bekannt.
Auch der Göttinger Arzt:
Wilhelm Ebstein empfahl schon im 19. Jahrhundert eine
„Fleisch-Fett-Diät“ und den weitgehenden Verzicht auf
Kohlenhydrate.
Auch der französische Gastrosoph:
Jean Anthelme Brillat-Savarin vertrat die Ansicht, dass vor allem
die Stärke in Brot und Mehl dick mache.
Wolfgang Lutz, ein österreichischer Arzt (siehe Lutz-Diät),
beschränkte ab dem Frühjahr 1958 seine tägliche
Kohlenhydrataufnahme auf 72 Gramm (6 BE), worauf sich sein Gesundheitszustand nach eigenen Angaben verbesserte.
Im Jahr 1967 veröffentlichte er sein zunächst wenig beachtetes
Buch „Leben ohne Brot“.
Populär wurde die Low-Carb-Ernährung dann erneut in den 1970er
Jahren durch die von Robert Atkins, einem US-amerikanischen Arzt,
publizierte Atkins-Diät.
Atkins wertete Forschungen aus den 1950er Jahren aus und bewertete
sie neu.
Eine Variante der Low-Carb-Ernährung sind Diäten, die den
Glykämischen Index mit einbeziehen (z. B. LOGI-Methode).

Weiteres hierzu siehe unter: "Wiki Low Carb"



Ach ja, schon gewusst, dass:

ES KEINEN WESENTLICHEN UNTERSCHIED ZWISCHEN GESÄTTIGTEN
UND EINFACH- / MEHRFACH UNGESÄTTIGTEN FETTSÄUREN GIBT ?

EINE AUSNAHME BILDEN EINFACH UNGESÄTTIGTE OMEGA 6
FETTSÄUREN, DIE SEHR WOHL WIE TRANSFETTE UND KOHLENHYDRATE
IM ÜBERMAß DAS LDL-CHOLESTERIN ANSTEIGEN LASSEN.

Hinsichtlich den OMEGA 3 Fettsäuren besteht lediglich dort der
Unterschied, dass diese im Vergleich zu allen anderen Fettsäuren,
dass Blut verdünnen.
Omega 3 wird verstärkt bei Kaltwasserfische vorgefunden.
Wie bekannt sein dürfte wird Blut umso dicker je kälter es wird.
Um diesen Vorgang vorzubeugen wird bei Kaltwasserfische über
einen besonderen physiologischen Vorgang Omega3 bereitgestellt.


Zu gesättigten- oder ungesättigte Fettsäuren:

Austausch gesättigter Fettsäuren gegen Kohlenhydrate
Vielmehr kam die Analyse von Siri-Tarino und Kollegen zu dem Schluss,
dass sich die Einsparung von gesättigten Fetten zugunsten einer
erhöhten Kohlenhydratzufuhr
UNGÜNSTIG AUF HERZ- UND KREISLAUF-RISIKO AUSWIRKT.

Umgekehrt führte eine Mehraufnahme von SFA und eine verminderten
Kohlenhydrataufnahme ZU EINEM ANSTIEG DES HDL-CHOLESTERINS
OHNE DAS GESAMTCHOLESTERIN / HDL-VERHÄLTNIS ZU BEEINFLUSSEN.

EINE EINSCHRÄNKUNG DER ZUFUHR AN GESÄTTIGTEN FETTSÄUREN
ZUGUNSTEN VON UNGESÄTTIGTEN FETTSÄUREN FÜHRT ZUR ABNAHME
FÜHRT ZUR ABNAHME DES GESAMT-CHOLESTERIN,
SOWOHL BEI DEM LDL-CHOLESTERIN, ALS AUCH BEIM HDL-Cholesterin.

ALLERDINGS SCHEINEN GESÄTTIGTE FETTSÄUREN NUR DANN EINE AUSWIRKUNG AUF DEN LDL-CHOLESTERINGEHALT ZU HABEN,

WENN…
die Aufnahme an mehrfach ungesättigten Fettsäuren gering ist
(etwa 5% der Gesamtenergie).

Ist das Verhältnis von gesättigten zu mehrfach ungesättigten Fettsäuren
gleich, zeigen sich keine Unterschiede hinsichtlich des Gesamtcholesterins
oder des Apo B-Gehalts,
EGAL WIE HOCH DER KONSUM AN GESÄTTIGTEN FETTSÄUREN IST.

Ebenso wie Siri-Tarino et al. kamen auch die Autoren dieser Metaanalyse
zu dem Schluss, DASS EINE REDUKTION DER GESAMTFETTMENGE WEDER
DIE BLUTWERTE VERBESSERT, NOCH DAS KARDIOVASKULÄRE RISKIO
VERBESSERT.


Gesamtresultat:

MEHR FLEISCH (ausser Schwein) über Rind, Pute, Huhn, Lamm, Fisch
und sonstigen Pflanzen-, Körner und Algen fressenden Tieren essen.

Mehr deren Fette verzehren, wobei gesättigte Fette s.o. sehr gesund
sind und keine negativen Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel haben.

Mehr Eiweiß über Fleisch und Eier aufnehmen.
Gerade Eier sind im höchsten Maße gesund, bieten viel hochwertiges
Eiweiß, Fett und u.a. Lecithin (Cholin).

Mehr Milch- und Milchprodukte trinken und essen.


Wer so handelt bleibt gesund, der bekommt keine der o.g. Leiden,
benötigt somit weniger Ärzte, noch viel weniger "zumeist" sinnlose
und oft wirkungslose Medikamente. ;)


Bleibt gesund. ;)

T.A.

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