Nach Fastenwochen langsam zu normaler Kost übergehen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
24. Februar 2010

Viele Menschen legen jährlich sogenannte Fastenwochen ein. So einmal aus religiösen Gründen, denn ab dem Aschermittwoch, das Ende vom Karneval, ist für manche ein Grund zum Fasten. Aber viele machen auch ein sogenanntes Heilfasten um den Körper einmal zu entschlacken. Doch anschließend, so schreibt die Zeitschrift "Naturarzt" sollte man langsam den Körper wieder an die normale Kost gewöhnen, denn sofort danach bereitet deftiges und üppiges Essen schnell Beschwerden.

Die Verdauung und der Stoffwechsel müssen sich nämlich erst einmal an die übliche Kost gewöhnen, so sind drei bis vier Tage, bei Menschen mit einem empfindlichen Magen dauert es etwas länger, Aufbautage nötig. Hier helfen besonders Obst, Kartoffeln, Gemüse und Getreide. Verzichten sollte man, weil nach dem Fasten die Geschmacksnerven empfindlicher sind, auf irgendwelche künstlichen Geschmacksverstärker.