Varianten, Tipps zur Durchführung und mögliche Nebenwirkungen und Gefahren des Fastens

Eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung sind wichtig, wenn man gesund bleiben möchte. Fasten kann, muss aber nicht dazu gehören. Wer falsch fastet, kann negative gesundheitliche Auswirkungen verursachen.

Von Claudia Haut

Fasten im Frühling macht fit fürs ganze Jahr

Wenn die kalte Winterzeit mit ihren kurzen Tagen langsam vorübergeht, ist es Zeit, sich von den Altlasten zu befreien - und der Frühjahrsputz beginnt am besten im eigenen Körper!

Üppiges Feiertagsessen und alkoholische Getränke versüßen oft den Winter, belasten allerdings den Körper mit Schlacken und Giftstoffen. Der Mangel an Bewegung an der kalten Luft tut sein Übriges, und somit ist der Körper oft im Frühjahr träge und belastet - die typische Frühjahrsmüdigkeit setzt ein.

Gesundheitliche Vorteile des Fastens

Um aus diesem Loch herauszukommen, kann neben den üblichen Methoden wie bewussterer Ernährung und dem Gang ins Fitnessstudio auch eine Zeit des Fastens ein guter Anstoß sein. Nicht nur die Zeit zwischen Karneval und Ostern lädt traditionell dazu ein, sondern auch abseits religiöser Motive lässt sich beim Fasten Kraft für Geist und Körper schöpfen.

Bei einer richtigen Heilfastenkur bekommt, durch die vorübergehende Stillegung des Magen-Darm-Trakts, das Immunsystem oft einen kleinen Schubs, chronische Erkrankungen und autoimmune Entzündungen können zurückgehen. Besonders beliebt während einer Fastenkur sind Entschlackungstees, die die Nierentätigkeit anregen und Giftstoffe ausschwemmen sollen.

Ziel und Zweck des Fastens

Perioden des freiwilligen Fastens lassen sich in der Menschheitsgeschichte lange zurückverfolgen. Es geht vor allem um den weitreichenden oder vollständigen Verzicht auf:

Tatsächlich lässt sich kulturhistorisch vermehrt im Frühling ein Hang zum Fasten feststellen. Oft werden Fastenzeiten mit der Reinigung der Seele, dem Streben nach Erleuchtung und Erlösung, aber auch der Buße und der Abwehr des Bösen assoziiert.

Verschiedene Formen und Varianten des Fastens

Heutzutage gehört das Fasten für viele Menschen zu einem gesunden Leben dazu. Mit der Zeit haben sich viele verschiedene Varianten des Fastens entwickelt, die sich teilweise grundlegend voneinander unterscheiden. Fasten kann man aus den verschiedensten Gründen, wichtig ist nur, dass man es nicht übertreibt und sich im Idealfall von einem Arzt überwachen lässt.

Wasserfasten

Die ursprünglichste Form des Fastens ist das Wasserfasten. Hier wird nur Brunnen- oder Quellwasser getrunken und auf feste Nahrung völlig verzichtet.

Vor dem Wasserfasten empfiehlt sich eine Darmreinigung durch Einlauf. So wird eine Rückvergiftung vermieden.

Buchingerfasten

Diese Art des Fastens ist sehr beliebt und wird auch in vielen Kliniken durchgeführt. Der Arzt Otto Buchinger erkannte, dass strenges Fasten (ohne Nahrungsaufnahme) bei vielen Menschen zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Deshalb baute er auch Gemüsebrühen und Säfte in den Fastenplan mit ein.

Saftfasten

Das Saftfasten soll den Körper reinigen und den Alterungsprozess aufhalten. Getrunken werden nur Gemüse-, Obst- und Grassäfte.

Die Säfte versorgen den Körper ausreichend mit Vitaminen und Mineralstoffen. Das Saftfasten steuert der Übersäuerung des Körpers entgegen und spült Giftstoffe aus.

Früchtefasten

Eine außergewöhnliche Form des Fastens ist das Früchtefasten. Hierbei werden nur rohe, frische und wasserreiche Früchte gegessen. So kommt es zu einer Reinigung des Körpers.

Außerdem wird der Organismus mit vielen Enzymen und Vitaminen versorgt, was auch zur Entsäuerung und Entgiftung beiträgt.

Elementefasten

Besonders interessant ist das Elementefasten, welches auf den elementaren Kräften beruht und vor allem bei Fastenwanderungen eingesetzt wird.

Verschiedene Naturkräfte und Elemente (Sonne, Wasser, Erde, Luft) werden nach ihrer Farbe oder ihrer Auswirkung auf den Körper eingeteilt. Elementefasten kann beispielsweise

beinhalten.

Suppenfasten

Klassisch ist auch das Suppenfasten. Bei dieser Kur werden vor allem Gemüsesuppen getrunken. Sie versorgen den Körper mit allen benötigten Mineralstoffen und Vitaminen.

Unterstützend wird beim Suppenfasten viel Mineralwasser und Kräutertee getrunken. So kann sich der Körper von schädlichen Giften befreien.

Franz Xaver Mayr-Kur

Diese Kur zählt nur bedingt zum Fasten. Der Darm soll durch diese naturheilkundliche Methode saniert, Gifte ausgeschieden werden. Die vier Prinzipien der F.X. Mayr-Kur sind:

  1. Schonung
  2. Säuberung
  3. Schulung
  4. Substitution

Detox-Kur

Die Detox-Kur wird bei uns immer beliebter. Detox hat nichts mit dem ähnlich lautenden Wort "Botox" zu tun. Vielmehr handelt es sich dabei um eine Entgiftung des Körpers, die man ein- oder zweimal jährlich durchführen kann.

Sämtliche Giftstoffe, die wir über die Nahrung oder die Umwelt aufnehmen, sammeln sich in unserem Körper und lassen uns müde und ausgelaugt wirken. Um den Körper davon zu reinigen, soll man sich etwa eine Woche an eine bestimmte Ernährung halten.

Die Detox-Kur ist nicht unbedingt eine Diät zum Abnehmen. Hier steht mehr im Vordergrund, dass man sich anschließend vitaler fühlt, dass sich das Hautbild verbessert und dass man sein Immunsystem ankurbelt.

Was man während der Detox-Kur vermeiden sollte

Lebensmittel und Produkte, die man während der Detox-Kur nicht essen bzw. trinken sollte, sind z.B.:

Daneben ist es aber auch ganz wichtig, auf das Rauchen zu verzichten und seinem Körper Ruhe zu gönnen. Diese Ruhe bekommt der Körper, wenn man früh zu Bett geht und während der Kur ausreichend schläft. Durchfeierte Nächte sollte man also lieber auf die Zeit nach der Detox-Kur verschieben. Auch Stress ist nicht unbedingt förderlich, wenn man seinem Körper etwas Gutes tun möchte.

Was während der Detox-Kur förderlich ist

Die Detox-Kur ist aber keineswegs nur von Verboten gekennzeichnet.

Warmes Wasser mit Zitronensaft:

Morgens wird empfohlen, Wasser zu erwärmen und mit frisch gepresstem Zitronensaft sowie ggfs. etwas Honig zu vermischen und dann zu trinken.

Olivenöl mit Zitronensaft:

Besonders gesund ist es auch, einen Esslöffel Olivenöl mit etwas Zitronensaft zu mischen und dies einzunehmen. Die Leber wird durch die gesunden Inhaltsstoffe des Olivenöls dabei unterstützt, die Giftstoffe im Körper abzubauen.

Keine Snacks:

Zwischen den einzelnen Mahlzeiten sollte man vier Stunden lang nichts essen, also keine Zwischenmahlzeiten zwischen Frühstück und Mittagessen bzw. Mittag- und Abendessen.

Empfohlene Lebensmittel

Lebensmittel, die besonders gut für die Detox-Kur geeignet sind, da diese Lebensmittel die Entgiftung des Körpers fördern, sind zum Beispiel:

Auch Milchprodukte sind bei dieser Kur ausdrücklich erlaubt. Wichtig ist es jedoch, jeden Bissen möglichst oft zu kauen.

Tipp: Wenn man während der Detox-Kur ausschließlich biologische Produkte verzehrt, lagern sich auch nicht gleich wieder Giftstoffe im Körper ab und der Effekt der Kur hält länger an.

Das Fasten nimmt auch im religiösen Bereich einen besonderen Stellenwert ein...

Formen und Merkmale religiösen Fastens

In vielen Religionen spielen Fasten und Enthaltsamkeit eine wichtige Rolle. Religiöses Fasten gibt es im Judentum, im Christentum und auch im Islam.

Strenggläubige Personen halten sich an die von der Religion bestimmten Fastenzeiten. Hier bekommen Sie einen Überblick über religiöses Fasten.

Fasten im Christentum

Bei den Christen spielen vor allem die 40 Tage vor Ostern eine große Rolle als Fastenzeit. Sie sollen an jene 40 Tage erinnern, die Jesus in der Wüste verbrachte.

Auch in der Adventszeit verzichten viele Christen auf bestimmte Nahrungsmittel. Sie erlegen sich selbst bestimmte Regeln auf und halten sich auch daran.

Und auch im Alten Testament ist vom Fasten die Rede. Mit der Zeit entwickelte sich die Tradition, Mittwoch und Freitag zu fasten. Für viele Christen bedeutet Fasten jedoch heutzutage einfach den Verzicht auf Fleisch, so gibt es freitags traditionell Fisch.

Seit den 60ern des 20. Jahrhunderts sieht man nur mehr Aschermittwoch und Karfreitag als strenge Fastentage des Christentums an. Hier sollten sich gläubige Christen nur einmal satt essen und eine kleine Stärkung zu sich nehmen. Die meisten Christen verzichten an diesen beiden Tagen auf Fleisch.

In Klöstern wird oft streng gefastet und an mehreren Tagen pro Woche auf Milch, Öl, Eier und Fleisch verzichtet. Dafür gibt es stärkende Fastenbiere.

Die strengsten Fastenregeln gibt es in der serbisch-, rumänisch-, russisch- und griechisch-orthodoxen Kirche. Gläubige verzichten während der Fastenzeit auf mehrere Lebensmittel.

Fasten im Judentum

Bei den Juden gibt es mehrere Fastentage, an denen 24 oder auch 25 Stunden nichts gegessen wird. In der heutigen Zeit werden bestimmte Fastentage nur mehr von strenggläubigen Juden eingehalten, beispielsweise der neunte Tag des Monats Av, der an die Zerstörung des Jerusalem-Tempels erinnern soll.

Interessant ist, dass der höchste Feiertag (Jom Kippur) auch von weniger religiösen Glaubensangehörigen eingehalten wird. Jungen müssen ab 13 Jahren, Mädchen bereits ab 12 Jahren fasten.

Von Sonnenuntergang bis etwa eine Stunde nach Sonnenuntergang des Folgetages verzichten die Juden an diesem Tag auf Nahrung und Getränke.

Fasten im Islam

Im Fastenmonat Ramadan dürfen volljährige muslimische Menschen (die körperlich dazu in der Lage sind) von morgens bis abends keine Nahrung und keine Getränke zu sich nehmen. Auch auf das Rauchen sollte verzichtet werden.

Nach Durchführung einer Studie haben Wissenschaftler für den Ramadan bestimmte Ernährungsempfehlungen herausgegeben...

Wissenschaftler der "University of Granada" raten nach einer Untersuchung an, die Fastenzeit mit einer ausgewogenen Ernährung in den Abendstunden auszugleichen. Andernfalls drohe man in dieser Zeit, an Muskelmasse zu verlieren und an Körperfett zu gewinnen.

Unausgewogener Ernährungsstil beim Ramadan und seine negativen Folgen

Laut statistischen Auswertungen konsumieren die Gläubigen in dieser Zeit weitaus weniger von den Makronährstoffen, als es die Empfehlungen der Gesundheitsbehörden vorsehen. Die Anzahl der Speisen sinkt auf 2 bis 3 im Vergleich zu den 4 bis 5 Portionen, die der nichtmuslimische Teil der Bevölkerung zu sich nimmt.

Die Wissenschaftler haben festgestellt, dass bei vielen Gläubigen der Anteil der Magermasse zurückgeht und gleichermaßen der Körperfettanteil steigt.

Studie zur Ernährung während des Ramadan

Die Studie, auf die sich diese Aussagen beziehen, wurde an der Universität von Marokko durchgeführt. Hierbei wurden die körperlichen Werte von 30 Studenten im Alter von 19 bis 27 Jahren während des Ramadan täglich überprüft. Dem gegenüber stand eine Kontrollgruppe mit ähnlicher Altersstruktur, die jedoch nicht dem muslimischen Brauch folgte.

Die Auswertung zeigte, dass die Gläubigen während des Ramadan mehr als 48 Prozent ihrer Kalorien aus Fettquellen beziehen und gleichzeitig ihre Protein- und Kohlenhydratzufuhr verringern.

Ernährungsempfehlungen von Experten

Die Forscher haben eine ausgewogenere Makronährstoffverteilung vorgeschlagen, die sich zu

  • 30 Prozent aus Fetten
  • 40 Prozent aus Kohlenhydraten und
  • 30 Prozent aus Proteinen

zusammensetzen sollte. Sie regten außerdem an, die Muslime über die hohe Bedeutung einer gesunden Ernährung gerade im Fastenmonat aufzuklären, um Krankheiten durch Mangelernährung zu verhindern.

Tipps und Tricks für erfolgreiches Fasten

Wer regelmäßig fastet, sieht jünger aus, reinigt seinen Körper von Giftstoffen und Schlacken und fühlt sich einfach besser. Fasten hat nichts mit Hungern zu tun und sollte auch nicht vordergründig als Abnehmmethode verwendet werden.

Beim Fasten sollte man einige Dinge beachten, um dem Körper nicht zu schaden. Hier erfahren Sie die Grundsätze für gesundes und erfolgreiches Fasten.

1. Die richtige Fastenmethode

Als erstes sollten Sie etwas Zeit für die Suche nach der richtigen Fastenmethode investieren. Wenn Sie keine Gemüsesuppe mögen, ist Suppenfasten definitiv die falsche Variante des Fastens. Quälen Sie sich nicht unnötig, hören Sie auf Ihren Körper und finden Sie heraus, was Ihnen gut tut.

Ein Gespräch mit einem Arzt oder Ernährungsberater kann Sie ebenfalls auf Wichtiges hinweisen.

Ein guter Einstieg für alle, die das erste Mal fasten möchten, ist das Suppen- oder Saftfasten. Hierbei wird nicht völlig auf Nahrung verzichtet, sodass man auch am Anfang kein flaues Gefühl im Magen hat.

2. Dauer und Vorbereitung einer Fastenkur

Eine gewöhnliche Fastenkur dauert etwa eine Woche. Länger sollten auch gesunde Menschen nicht fasten, da dies für den Körper mit der Zeit belastend werden kann.

Eine entsprechende Vorbereitung auf das Fasten ist ebenfalls notwendig. Eine Darmreinigung ist unbedingt empfehlenswert, damit es nicht zu Rückvergiftungen kommt. Am einfachsten funktioniert dies mit einem Einlauf.

Flüssigkeitszufuhr steigern

Zur Einstimmung auf die Fastenkur sollte man in den Tagen davor bereits etwa drei Liter Wasser und Kräutertee trinken. Auch während des Fastens ist es äußerst wichtig, immer genügend zu trinken. Nur so können schädliche Schlacken und Giftstoffe aus dem Körper gespült werden.

3. Die Steigerung der täglichen Bewegung

Während des Fastens sollte man sich auch ausreichend bewegen. Achten Sie aber darauf, sich nicht zu überfordern. Der Körper ist während einer Fastenkur nicht ganz so ausdauernd und stark wie sonst, deshalb reichen regelmäßige Spaziergänge an der frischen Luft völlig aus.

4. Das ideale Rundumprogramm

Gewisse Dinge verstärken den Effekt des Fastens. Regelmäßige Saunagänge können beispielsweise helfen, Schlacken aus dem Körper zu schwitzen. Bauchmassagen bringen den Darm auf Trab und tun außerdem gut.

Während des Fastens sollten Sie auf keinen Fall rauchen und auch auf Alkohol und Pillen verzichten. Außerdem gilt: Keine feste Nahrung während der Fastenkur!

Das Fasten kann mitunter aber auch negative Folgen mit sich bringen...

Mögliche Nebenwirkungen und Gefahren des Fastens

Wie die Ernährung unsere Gesundheit beeinflussen kann

Zwischenzeitlich weiß man, dass eine gesunde Ernährung viele Krankheiten verhindern kann. Umgekehrt ist Übergewicht ursächlich verantwortlich für verschiedene Krankheiten. Eine gesunde Lebensweise mit ausreichend Bewegung ist daher sehr wichtig.

Um das Gewicht schnell zu reduzieren, beginnen viele Menschen, mehr oder weniger lang, zu fasten. Doch genau dieses Fasten kann auch Nebenwirkungen haben und gesundheitliche Beeinträchtigungen mit sich bringen.

Man sollte daher wissen, wie und wie lange man fasten kann, um seinem Körper nicht mehr zu schaden als zu nutzen.

Negative Folgen falschen Fastens

Die Gefahr des Fastens ist, dass man nicht mehr weiß, wann man aufhören muss. Anfangs purzeln die Pfunde spürbar und man fastet immer länger. Doch wenn der Körper dauerhaft auf Sparflamme gehalten wird, kann er auch keine Leistungen mehr bringen.

Magersucht

Wer nicht mehr weiß, wann er aufhören sollte zu fasten, der rutscht leicht in eine Magersucht hinein. Diese Krankheit kann so weit gehen, dass der Körper in einen lebensbedrohlichen Zustand kommt und der oder die Betroffene nur durch ärztliche Hilfe gerettet werden kann.

Doch ganz so drastisch endet das Fasten Gott sei Dank nur in wenigen Fällen.

Nebenwirkungen

Viel häufiger merkt man den Menschen aber eine gewisse Gereiztheit an, wenn sie über längere Zeit hinweg fasten. Der ständige Hunger macht schlechte Laune, und dies sieht man den Menschen an.

Trinkt man beim Fasten auch noch zu wenig, so kann schnell eine Blasenentzündung entstehen, die oftmals mit Antibiotikum therapiert werden muss.

Dadurch, dass der Körper beim exzessiven Fasten zu wenige Nährstoffe bekommt, ist auch das körpereigene Immunsystem geschwächt. Die Folge ist, dass man häufig krank wird.

Einige Frauen, die zu lange fasten, merken aber beispielsweise auch einen unangenehmen Ausfluss aus der Scheide, was ebenfalls auf Bakterien im Körper zurückzuführen ist.

Bei bestehendem Abnehmwunsch die Ernährung umstellen

Wenn zu lange Zeit gefastet wird, fehlen dem Körper Vitamine und Nährstoffe, was sich durch gesundheitliche Beeinträchtigungen bemerkbar macht. Man sollte daher also nicht fasten, sondern seine Ernährung umstellen. So bekommt der Körper alle wichtigen Nährstoffe.

Die Gewichtsabnahme erfolgt dann zwar langsamer, aber deutlich gesünder.