Den Körper und die Seele aufatmen lassen - die Wirkung eines medizinischen Basenfastens

Vor allem für gestresste Menschen eignet sich das medizinische Basenfasten sehr gut

Von Cornelia Scherpe
3. März 2011

Eine Fastenkur hat nichts mit einer Diät zu tun. Der Sinn des Nahrungsentzuges beim Fasten besteht darin, den Körper einmal komplett zu entgiften.

Wer sich ernsthaft mit Basenfasten beschäftigt, der wird erkennen, welche große Wirkung dies hat - auch auf die Seele. Hier geht es anders als beim normalen Heilfasten nicht um den Verzicht auf jede feste Nahrung. Diese darf weiterhin konsumiert werden.

Man verzichtet nur auf alles, dass Säure enthält. Dafür erhält man vom Arzt oder Ernährungsratgebern genaue Anweisungen.

Für wen ist das Basenfasten geeignet?

Gerade Menschen, die sich überarbeitet und teilweise auch leergebrannt fühlen, sollten einmal über das Basenfasten nachdenken. Bevor man auf Grund eines Burn outs zu Schlaftabletten oder sogar Antidepressiva greift, sollte dies als gesunde Alternative in Betracht ziehen.

Wirkungsweise

Beim Basenfasten bekommt der Körper die Chance, von allen Giften Abstand zu gewinnen. Man reinigt sich von Nikotin, Alkohol und Koffein. Der Magen erhält nur die wichtigsten Nährstoffe und kann ansonsten entspannen.

Dies reinigt nicht nur den Organismus, sondern regt auch den Kopf an, sich einmal in Ruhe zu fragen, was man wirklich vom Leben will. Worin sieht man ganz persönlich das Glück? Während des Basenfastens kann man das Gift nicht nur aus dem Körper, sondern auch aus den Gedanken entlassen.