Die "Schlank im Schlaf"-Diät kann funktionieren, wenn man sich an die Regeln hält

Von Laura Busch
3. August 2012

Das Prinzip "Schlank im Schlaf" klingt zunächst einmal sehr verlockend. Als würde man sich schlafen legen und der Körper könnte über Nacht all unsere Nasch-Sünden ausgleichen. Doch hinter der Methode steckt mehr - und das ist auch der Grund, warum sie funktionieren kann.

So muss man bei dieser Art des Abnehmens rund 4-5 Stunden zwischen den einzelnen Mahlzeiten verstreichen lassen. Weder Obst noch kalorienhaltige Getränke sind in der Zwischenzeit erlaubt. Weiterhin ist Sport ein fester Bestandteil bei dieser Art, sich zu ernähren.

Schließlich sind die Hauptmahlzeiten auch relativ streng unterteilt. Morgens gibt es Kohlenhydrate und etwas Fett, aber kein Eiweiß. Das heißt, dass auch Käse oder Wurst nicht aufs Brot kommen. Zu Mittag darf man essen, was man will. Abends wird es dann aber wieder hart, denn jetzt ist nur Eiweiß und etwas Fett erlaubt, aber keine Kohlenhydrate wie sie in Brot, Nudeln oder Kartoffeln enthalten sind.

Und so erklärt sich dann auch der Name des Programms, denn im Schlaf kann der Körper das Eiweiß besonders gut in Muskeln umbauen. Ein Vorteil der "Schlank im Schlaf"-Diät: Man muss nicht auf die Mengen achten.