Durch die Sagitalis-Methode das allgemeine Wohlbefinden steigern

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
25. Januar 2011

Sagitalis beschreibt eine neue Behandlungsmöglichkeit, die sich auf den 1. Halswirbel des Menschen konzentriert und auf einer bereits 115 Jahre alten Technik basiert. Das Ziel ist es, Nerven und Statik zu optimieren - die Muskeln rund um die Wirbelsäule werden entspannt und der Körper bekommt einen Impuls, sich selbst zu helfen. Denn durch die sagitalogische Anwendung werden blockierte Nervenbahnen entlastet, so dass der Informationsfluss zum Gehirn wieder uneingeschränkt funktionieren kann. Insgesamt steigert diese Behandlung das allgemeine Wohlbefinden des Menschen.

Hintergrund ist die so genannte Atlas-Fehlstellung, die nach Ansichten amerikanischer Forscher bei 84 Prozent aller Neugeborenen auftritt und bis zum 20. Lebensjahr anhält. Die Folge dieser Fehlstellung können Fehlbelastungen der Gelenke und der Bandscheibe sein, aber auch die Nerven können bedrängt werden, was durch die Sagitalis-Behandlung behoben werden kann.