Verräterische Pupille: Das bedeuten die verschiedenen Blicke beim Flirten

Von Laura Busch
26. Juli 2012

Beim Flirten sind die Augen extrem wichtig. Nicht umsonst beginnen die meisten Begegnungen zwischen Menschen über Blickkontakt. Doch die Augen verraten uns auch, wie schon der Volksmund weiß. Schuld daran sind die Pupillen beziehungsweise die Pupillenerweiterer und Pupillenverenger. Diese Muskeln reagieren nämlich nicht nur auf Lichteinfall oder bestimmte Medikamente, sondern auch auf emotionale Hirnsignale.

Man kann also in den Augen des Gegenübers durchaus sehen, ob er an einem interessiert ist oder nicht. Geöffnete Augen und große Pupillen weisen etwa auf Interesse und Erregung hin. Jemand ist voll bei der Sache und vermutlich für einen Flirt zu haben. Niedergeschlagene Augen oder ein schweifender Blick müssen kein Desinteresse bedeuten, sondern können auch für Schüchternheit stehen. Wenn die Augen unruhig sind und die Pupillen hin und herwandern, dann besteht vermutlich kein Interesse. Pupillenbewegung weist nämlich darauf hin, dass jemand gelangweilt ist.

Ein fester Blick in die Augen - nicht auf die Brüste oder den Hintern - signalisiert Interesse und Erwartungshaltung. Hier möchte jemand nicht den ersten Schritt machen.