Nasenpflege im Winter: Nasenduschen und Nasensalben sind wichtig und hilfreich

Von Viola Reinhardt
7. Januar 2010

Im Winter sind die empfindlichen Schleimhäute der Nase besonders stark strapaziert. Eisige Temperaturen außen, hohe und trockene Temperaturen innen führen sehr rasch dazu, dass die Nasenschleimhaut trocknet und zu Schmerzen, Nasenbluten, Verstopfung der Nase oder auch zu einer Entzündung und Borkenbildung kommen kann. Zudem entstehen aufgrund der getrockneten Schleimhäute Risiken für das Eindringen von Viren und Bakterien, die folgerichtig zu weiteren Erkrankungen führen können.

Abhilfe lässt sich für derartige Problematiken dadurch schaffen indem man sich gerade im Winter um eine konsequente Nasenpflege kümmert. Diese lässt sich effektiv durch Nasenduschen, Nasensalben, Nasenöl oder auch Nasenspray anwenden, wobei man am besten darauf achten sollte, dass bei den Duschen oder Sprays Meersalz als Bestandteil enthalten ist.

Der Lohn für die tägliche maximal fünf Minuten dauernde Nasenpflege findet sich in einer 30% verringerten Infektanfälligkeit, einer freien Atmung und keinerlei Schmerzen oder Beschwerden.