Die Muskulatur unseres Körpers - Muskeltypen und mögliche Beschwerden

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
22. April 2014

Unsere Körpermasse besteht in etwa zu einem Drittel aus Muskelmasse, dabei geht diese im höheren Alter zurück und Frauen haben einen geringeren Anteil als Männer. Um für ein entsprechend muskulöses Aussehen zu sorgen, stärken viele Menschen - vor allen Dingen Männer - die Muskeln durch entsprechendes Training. Neben dem körperlichen Wohlbefinden kommt dies auch der Psyche zugute, so zum Beispiel im Rahmen der Progressiven Muskelentspannung.

Mögliche Beschwerden an der Muskulatur

Unter Schmerzen, Verspannungen und Co. können sowohl Sportler, als auch diejenigen leiden, die Tag für Tag stundenlang auf ihrem Bürostuhl sitzen. Besonders Nacken- und Schulterverspannungen sind weit verbreitet. Zur Vorbeugung können regelmäßige Dehnübungen helfen und Linderung erfährt man beispielsweise durch Gymnastik sowie Massagen.

Wer seine Muskeln überfordert, bekommt schon mal einen Muskelkater, bei dem es zu kleinsten Rissen kommt. Um diesem entgegen zu wirken, hat sich Wärme ganz gut bewährt. Und auch Muskelkrämpfe sind ein häufiges Leiden. Um diese zu lösen, sollte man versuchen, die Muskulatur zu dehnen. Häufig entstehen solche Krämpfe durch Magnesiummangel, ob dies jedoch zutrifft, sollte man einem Arzt entscheiden lassen.

Die drei Muskeltypen unseres Körpers

Die menschliche Muskulatur wird in glatte, quergestreifte und die Herzmuskulatur eingeteilt. Der erste Typ bezeichnet die Muskeln unserer Eingeweide, welche sich nicht steuern lässt. Bei den quergestreiften Muskeln handelt es sich um die Skelettmuskulatur, die wir bewusst steuern und trainieren können. Und schließlich wäre da noch die Herzmuskulatur, die zwar ebenso quergestreift ist, sich jedoch nicht durch unseren Willen steuern lässt.