Männliche Hormone und Damenbart - gibt es einen Zusammenhang?

Ich habe einen Damenbart, den ich ständig bleichen und zupfen musss, weil ich ihn als sehr störend empfinde.
Bildet mein Körper zu viele männliche Hormone, der den Bartwuchs fördert?
Könnte ich dem entgegenwirken, indem ich weibliche Hormone einnehme?
Wer kennt dieses Problem?

Antworten (1)
Testosterondominanz begünstigt Damenbart

Wahrscheinlich ist Amy gerade in den Wechseljahren. Während dieser rund 10 Jahre kommt es zu einem Nachlassen in der Produktion weiblicher Geschlechtsorgane, woraus sich ganz natürlich eine Testosterondominanz ergibt. Oder anders ausgedrückt: Es werden zwar nicht mehr männliche Sexualhormone produziert, aber das Verhältnis von männlichen zu weiblichen verschiebt sich zeitweise, sodass der prozentuale Anteil des Testosterons überwiegt. Das ist die Ursache des Damenbarts. Und dagegen kann man sich mit Hormonen behandeln lassen, wenn man sich nicht für eine dauerhafte Haarentfernung oder das Bleichen der unliebsamen Härchen entscheidet.

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